EDM: m:n-Beziehung per Code First

Genau wie 1:n-Beziehungen können Sie mit Code First auch m:n-Beziehungen abbilden. Wer denkt, dass dazu wie in Datenbanksystem eine Art Verknüpfungsklasse notwendig ist, hat Recht – diese ist aber nur in bestimmten Fällen notwendig. Welche das sind und wie Sie die verschiedenen Arten einer m:n-Beziehung unter Code First abbilden, erfahren Sie in diesem Artikel. Außerdem zeigen wir, welche Datenmodelle beim Migrieren der Klassen in ein Datenbanksystem entstehen.

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SQLite Code First mit EF Core

Wir haben bereits einige Male SQLite als Datenbanksystem verwendet. Allerdings hatten wir damals jeweils eine Datenbank mit SQLite erstellt und dann ein Entity Data Model dafür erstellt. In den letzten Ausgaben haben wir uns jedoch in Zusammenhang mit SQL Server-Datenbanken mit Code First-Migrationen befasst, also den Aufbau der Datenbank durch Klassen beschrieben und dann erst die Datenbank erstellen lassen. Das wollen wir nun auch mit SQLite machen, was erstmals durch Entity Framework Core möglich ist. Allerdings sind dazu ein paar Schritte mehr nötig, als es mit dem SQL Server der Fall ist.

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C#-DLL in VB-Projekt nutzen

Einige Techniken werden von Microsoft erst für die Benutzung unter C# bereitgestellt. Das ist aktuell etwa der Fall für einige der Core-Produkte wie Entity Framework Core. Wenn Sie diese dennoch frühzeitig nutzen wollen, aber normalerweise mit Visual Basic arbeiten, können Sie das auf folgende Art erledigen: Sie bauen eine DLL auf Basis der Vorlage für C# und binden diese dann in das Visual Basic-Projekt, in dem Sie die Hauptarbeit verrichten. Auf die Objekte, Eigenschaften und Methoden der C#-Bibliothek können Sie dann einfach zugreifen.

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Einstieg in PowerApps

PowerApps sind eine neue Möglichkeit, Anwendungen für Web, Desktop und mobile Geräte zu programmieren. Dabei geht es weniger darum, native Apps etwa für ein iPhone oder iPad zu programmieren. Stattdessen wählt Microsoft den Ansatz, eine Art Container-App zur Verfügung zu stellen, mit der man dann speziell für diese programmierte Anwendungen öffnen kann. Das gelingt allein über eine recht einfache Online-Entwicklungsumgebung. Aber es gibt auch Einschränkungen: Zum Beispiel kann nicht jeder eine solche App im App-Store erwerben. Wer die App nutzen will, muss die PowerApps-App auf seinem Gerät haben und muss für die Nutzung der App freigeschaltet sein. Dieser Artikel zeigt die Grundlagen rund um die Erstellung von PowerApps.

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PowerApp mit Datenbank erstellen

Im Artikel “Einstieg in PowerApps” haben wir uns angesehen, wie wir eine der Vorlagen in eine PowerApp umwandeln. Diese verwendet eine Excel-Datei als Datenquelle. Das ist schon ganz cool, aber wir wollen natürlich noch einen Schritt weitergehen – mit einer SQL Server-Datenbank als Datenquelle. Natürlich funktionieren auch noch eine ganze Reihe anderer Datenquellen, zum Beispiel MySQL. Wir schauen uns an, wie Sie eine PowerApp erstellen und dieser direkt die gewünschte Datenquelle hinzufügen.

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PowerApps: Artikel verwalten

In den vorherigen Artikeln haben wir uns schon eine PowerApp anhand einer Vorlage angesehen und eine kleine, an die Daten einer Tabelle gebundene PowerApp programmiert. Nun gehen wir einen Schritt weiter und erstellen eine PowerApp mit den für die Anzeige von Daten wichtigen Steuerelementen und zeigen, wie Sie die Steuer-elemente mit Daten füllen, zwischen verschiedenen Seiten navigieren und Daten anlegen, bearbeiten oder auch löschen.

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Powerapps: Datensatz per DropDown auswählen

Eine oft verwendete Darstellung ist die, bei der sich oben im Fenster ein Kombinationsfeld befindet, mit dem der Benutzer dann den Datensatz auswählt, dessen Detaildaten in den übrigen Steuerelementen im unteren Bereich angezeigt werden sollen. Dieser Artikel zeigt, aufbauend auf den vorherigen Artikeln, wie Sie einen Bildschirm erzeugen, der im oberen Bereich ein solches Kombinationsfeld liefert und im unteren Bereich die Daten des gewählten Datensatzes anzeigt. Die Daten stammen dabei aus der Kunden-Tabelle der Beispieldatenbank Suedsturm_SQL.

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SQL Server-Datenbank ins Web mit SQL Azure

In einigen vorangehenden Artikeln haben wir gezeigt, wie Sie eine SQL Server-Datenbank auf Basis des Entity Data Models eines Projekts erstellen und unter einem Azure-Konto über eine Webseite veröffentlichen. In diesem Artikel wollen wir uns ansehen, wie Sie eine bestehende SQL Server-Datenbank ohne Entity Data Model als Azure-Datenbank anlegen. Auf diese Datenbank können Sie dann sowohl von Desktop-Anwendungen aus zugreifen als auch von PowerApps, die wir ebenfalls in dieser Ausgabe vorstellen.

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Von Access zum Entity Framework: Basics

In den vorherigen Ausgaben haben wir bereits verschiedene Techniken erläutert und unter anderem kleine Desktop- und Webanwendungen programmiert. Dabei sind wir ein wenig vom eigentlichen Ziel des Magazins abgewichen – Access-Entwicklern die Möglichkeiten von Visual Studio und den dortigen Technologien für die Migration von Access-Anwendungen in Desktop- oder Webanwendungen aufzuzeigen. Mit diesem Artikel kehren wir dorthin zurück und erklären, wie Sie den Umzug einer Anwendung von Access zu .NET einleiten und welche Techniken wir dazu in Zukunft nutzen wollen.

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