EDM: Der Code First-Ansatz

In den bisherigen Ausgaben haben wir immer mit dem Database First-Ansatz gearbeitet, das heißt, dass wir unser Entity Data Model auf Basis einer bestehenden Datenbank im SQL Server oder SQLite generiert haben. Das geht auch andersherum: Sie erstellen ein paar Klassen, geben eine Verbindungszeichenfolge an und beim ersten Versuch, auf die Daten der Datenbank zuzugreifen, erstellt die Anwendung automatisch die Datenbank im angegebenen SQL Server. Wie das gelingt und wie die Klassen und die Verbindungszeichenfolge aussehen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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EDM: Code First – Datenbank erweitern

Im Artikel “EDM: Der Code First-Ansatz” haben wir uns angesehen, wie Sie auf Basis eines frisch erstellten Entity Data Models eine Datenbank samt den nötigen Tabellen erstellen können – und zwar automatisch beim ersten Zugriff auf die noch nicht vorhandene Datenbank. Nun gehen wir einen Schritt weiter und zeigen, wie Sie auch noch Änderungen am Entity Data Model auf bestehende Datenbanken mit älterem Versionsstand übertragen und somit ein kombiniertes Update von Anwendung und Datenbank ausliefern können.

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Adressen verwalten

Für unsere Lösung zum Erstellen und Verwalten von Word-Dokumenten aus dem Artikel “Briefe mit Word erstellen” benötigen wir eine Möglichkeit zum Anlegen und Verwalten von Adressen. Dazu wollen wir ein eigenes Fenster erstellen, dass eine Übersicht der Adressen in einer Liste, eine kleine Suchfunktion sowie die Details der aktuell in der Liste ausgewählten Adresse oder einer neuen Adresse anzeigt. Die Lösung soll natürlich über ein Entity Data Model an eine entsprechende Tabelle gebunden werden.

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