Reporting Services: Accessberichte importieren

Wenn Sie mit Access arbeiten, um Datenbankanwendungen zu programmieren, und damit Berichte entworfen haben, wissen Sie, wieviel Arbeit hinter einem Bericht stecken kann. Umso ärgerlicher, wenn man die Anwendung dann nach .NET migrieren möchte und die ganze Arbeit nochmal erledigen muss. Doch das muss gar nicht sein, denn: Die Microsoft Reporting Services Projects erlauben auch den Import von Berichten aus bestehenden Access-Datenbanken. Ob diese Funktion Arbeit bei der Migration spart und wie sie überhaupt funktioniert, klärt dieser Artikel.

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Reporting Services: Entwurf von Berichten

Im Artikel “Reporting Services: Installation und Start” haben wir gezeigt, wie Sie die Reporting Services auf dem lokalen Rechner installieren. Außerdem haben Sie dort erfahren, wie Sie einen ersten kleinen Beispielbericht unter Visual Studio mithilfe der Reporting Services Projects erstellen. Im vorliegenden Beitrag gehen wir etwas mehr ins Detail und schauen uns an, wie Sie Berichte erzeugen, ohne dazu den Assistenten zu nutzen und wie Sie Berichte nachträglich anpassen können.

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Automatisch implementierte Eigenschaften

Bisher haben wir in vielen Artikeln Eigenschaften mit Getter und Setter ausgeschrieben. Das ist in vielen Fällen sinnvoll, beispielsweise wenn Sie beim Setzen oder Lesen von Eigenschaften noch weiteren Code ausführen lassen wollen. Oft bleibt es jedoch beim einfachen Getter und Setter. In diesem Fall können Sie sich eine Menge Code sparen, indem Sie eine automatisch implementierte Eigenschaft nutzen. Dieser Artikel zeigt, wie Sie diese Art von Eigenschaften unter Visual Basic nutzen.

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Steuerelemente an Daten binden: Textfelder

Eines der Hauptkonzepte von WPF ist es, dass Steuer-elemente über entsprechende Bindungsattribute an die Datenquellen gebunden werden. Es gibt verschiedene Datenquellen: einfache Eigenschaften, Objekte oder Auflistungen. In dieser Artikelreihe schauen wir uns an, wie Sie die gängigsten Steuer-elemente an verschiedene Datenquellen binden und welche Attribute dazu benötigt werden. Den Beginn macht das Textbox-Steuerelement.

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Ungebundene ComboBox

Auswahlfelder werden unter WPF meist mit dem ComboBox-Steuerelement abgebildet. Manchmal braucht man diese nur für die Auswahl von Daten aus einfachen Auflistungen und die ComboBox-Steuerelemente selbst sind nicht an eine Eigenschaft des Code behind-Moduls gebunden. Wie man solche ungebundenen ComboBox-Steuerelemente einfach abbildet, zeigt dieser Artikel.

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Abhängige ComboBox-Steuerelemente

Ein beliebter Anwendungsfall von ComboBox-Steuerelementen ist, dass der Benutzer in der ersten ComboBox einen Wert auswählt und die in der zweiten ComboBox angezeigten Daten entsprechendem Wert aus der ersten ComboBox angepasst werden. Dafür gibt es einige Beispiele – Hersteller und Produkte, Abteilungen und Mitarbeiter, Kategorien und Artikel und so weiter. Dieser Artikel zeigt, wie Sie zwei ComboBox-Steuerelemente so mit Daten füllen und programmieren, dass diese die Auswahl abhängiger Informationen erlauben.

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Fenster mehrfach öffnen

Wenn Sie in einem Übersichtsfenster eine Liste von Datensätzen anzeigen, beispielsweise von Kunden, verwenden Sie vermutlich auch ein weiteres Fenster, indem Sie die Details eines Kunden anzeigen können. Mit einem gleichzeitig geöffneten Kundendetail-Fenster ist die Handhabung recht einfach – vor allem, wenn Sie dieses Fenster als modalen Dialog öffnen. Interessanter wird es, wenn Sie die Möglichkeit bieten wollen, mehr als einen Kunden gleichzeitig im Detailfenster anzuzeigen. Dann müssen Sie schon kontrollieren, welche Kunden bereits angezeigt werden und wieder geschlossen werden. Dieser Artikel zeigt, wie Sie das mehrfache Öffnen eines Fensters realisieren und wie Sie die geöffneten Fenster vom öffnenden Fenster aus verwalten können.

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Reporting Services: Installation und Start

Der Vorteil von Microsoft Access ist: Man bekommt alles aus einer Hand. Tabellenentwurf, Abfragedesigner, Formulare, Programmierumgebung und – Tools zur Berichtserstellung. Bei der Datenbank mit Visual Studio gibt es so viele Möglichkeiten, die aber alle irgendwie viel größer und komplizierter erscheinen als das, was der Berichtsdesigner von Access bietet. Früher oder später wollen wir aber auch in DATENBANKENTWICKLER das Thema Reporting behandeln und deshalb schauen wir uns in dieser Artikelreihe die Möglichkeiten der SQL Server Reporting Services an. Da SQL Server mittlerweile in einer Community Version kommt, die für den privaten Einsatz kostenlos ist, steht dem Ausprobieren auch nichts im Wege. Im ersten Teil der Artikelreihe schauen wir uns an, wie Sie die Reporting Services unter Visual Studio startklar machen und einen einfachen Beispielbereicht erzeugen.

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