m:n-Beziehung mit Listenfeld

Wir haben in der Beispieldatenbank Bestellverwaltung bereits eine m:n-Beziehung über ein Fenster realisiert, das an eine Tabelle gebunden ist und ein DataGrid enthält, das die verknüpfte Elemente anzeigt. Dabei handelt es sich um die Abbildung von Bestellungen, Bestelldetails und Produkte, wo zusätzlich zur Verknüpfung noch weitere Daten wie der Einzelpreis für die Bestellposition gespeichert werden. Im vorliegenden Artikel werden wir uns ansehen, wie wir eine m:n-Beziehung ohne weitere Daten in der Verknüpfungstabelle verwalten können. Dazu wollen wir Kunden über eine Verknüpfungstabelle einer Tabelle mit Versendungen etwa zu Werbe- oder Informationszwecken verknüpfen.

Weiterlesen

EDM: 1:n-Beziehung als Parent-Child-Ansicht

Eine der unter Access ganz einfach abzubildenden Hierarchien zweier Tabellen ist die 1:n-Beziehung in einem Haupt- und einem Unterformular. Auch unter WPF mit den Daten aus einem Entity Data Model lässt sich dies gut abbilden. Wir schauen uns in diesem Artikel an, wie es funktioniert und was Sie beim Anzeigen der Daten beachten müssen. Als Beispiel nutzen wir die Kategorien der Datenbank im Hauptfenster und die der aktuellen Kategorie zugeordneten Artikel in einer Listenansicht.

Weiterlesen

Ribbons mit WPF

Der geneigte Access-Entwickler weiß mit dem Begriff Ribbon natürlich etwas anzufangen. Aber gibt es so etwas auch für .NET-Anwendungen Ist das nicht ein reines Office-Feature Immerhin gibt es ja auch in der Benutzeroberfläche von Visual Studio kein Ribbon, sondern eine Menüleiste und Symbolleisten, wie Sie sie von älteren Office-Versionen bis Office 2003 kennen (man munkelt, einige Entwickler wünschten sich die Menüleisten zurück …). In diesem Artikel schauen wir uns an, wie weit es mit dem Ribbon unter .NET und speziell unter WPF bestellt ist und welche Unterstützung uns Visual Studio für die Programmierung von Ribbons bietet.

Weiterlesen

Objektorientierte Programmierung: Vererbung I

Eines der wichtigsten Merkmale der objektorientierten Programmierung ist die Vererbung. Dank der Vererbung kann man für ein Objekt eine Basisklasse erstellen, die grundlegende Eigenschaften und Methoden für dieses Objekt bereitstellt. Benötigen Sie nun ein weiteres Objekt, das auf dem ersten Objekt aufbaut, aber weitere oder geänderte Eigenschaften und Methoden enthält, müssten Sie ohne Vererbung die gleiche Klasse nochmal erstellen und nach ihren Wünschen anpassen. Dank Vererbung brauchen Sie in der Klasse für das neue Objekt jedoch nur die Erweiterungen und Änderungen zu definieren. Den Rest verwenden Sie von der ersten Klasse – und brauchen eine Menge Code nur an einer Stelle zu warten.

Weiterlesen