Mit Ressourcen arbeiten

In einer .NET-Anwendung können Sie auch ohne Verwendung einer Datenbank Dateien und andere Daten ablegen. Dazu stellt Microsoft die sogenannten Ressourcen (englisch Resources) zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, Dateien, Texte oder andere Daten entweder über die Benutzeroberfläche von Visual Studio zur Anwendung hinzuzufügen und sie per Code auszulesen und gegebenenfalls auch wieder ins Dateisystem zu kopieren. Im konkreten Fall wollen wir eine Word-Dokumentvorlage in der Anwendung vorhalten, um diese bei Bedarf ins Dateisystem zu kopieren und als Vorlage zu nutzen.

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Brief mit Word erstellen

Heute war es wieder soweit: Ich musste ein Anschreiben erstellen. Heutzutage geht zwar vieles per E-Mail, aber hier und da wird doch noch nach einem korrekten Anschreiben mit Briefkopf, Adresse, Ort und Datum, Betreff und dem Text selbst verlangt. Da dies so selten passiert, finde ich meist meine Wordvorlage für diesen Zweck nicht: Seit dem letzten Anschreiben kann es nämlich gut sein, dass ich einen neuen oder neu aufgesetzten Rechner habe und ich vergessen habe, meine Vorlagen vom alten Rechner auf den neuen zu übertragen. Wie schön wäre es doch, wenn man eine kleine .NET-Anwendung hätte, die einem ein paar Textfelder für die wichtigsten Daten bereitstellt und nach der Eingabe per Mausklick das gewünschte Dokument im .docx-Format anlegt! Wie das gelingt, zeigt Ihnen der vorliegende Artikel.

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E-Mails ohne Outlook versenden

Im Artikel “E-Mails mit Outlook verschicken” haben wir gezeigt, wie Sie von einer .NET-Anwendung aus die Daten für eine E-Mail zusammenstellen und diese dann per Outlook verschicken können. Was aber, wenn der Benutzer kein Outlook auf dem Rechner hat Für diesen Fall bietet .NET eigene Bibliotheken. Damit können Sie E-Mails ohne Zugriff auf Outlook verschicken. Dieser Artikel zeigt, wie dies gelingt.

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Absender von Outlook-Mails einstellen

Im Artikel “E-Mails mit Outlook verschicken” haben wir gezeigt, wie Sie von einer .NET-Anwendung aus die Daten für eine E-Mail zusammenstellen und diese dann per Outlook verschicken können – unter anderem mit Empfänger, CC, BCC, Anlagen oder Priorität. Was noch fehlt, ist die Absenderadresse. Diese braucht man grundsätzlich nicht explizit einzustellen, denn Outlook verwendet dann die Adresse des Standardkontos von Outlook (vorausgesetzt, Sie haben mehrere Konten). Wenn Sie jedoch eine Mail mit einem anderen Konto als dem Standardkonto verschicken wollen, wird es kompliziert. Die Lösung für diese Aufgabe finden Sie im vorliegenden Artikel.

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E-Mails mit Outlook verschicken

Wer Anwendungen mit Visual Studio programmiert, die Daten wie etwa die von Kunden verwaltet, kommt früher oder später nicht um eine Funktion zum Versenden von E-Mails herum. Da gibt es nun zwei Möglichkeiten: Sie verwenden eine eigene SMTP-Klasse, um die E-Mails zu versenden. Das klappt mit .NET-Projekten viel einfacher als etwa unter Access, weil es hier schon fertige Klassen für diesen Anwendungszweck gibt. Allerdings werden die gesendeten Mails dann nicht in Outlook im Ordner “Gesendete Elemente” gespeichert. Deshalb schauen wir uns in diesem Artikel den Versand von Mails per Outlook an. In einem anderen Artikel gehen wir dann auf die Verwendung einer SMTP-Klasse ein.

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Grid im Griff

Das Grid-Element ist ein flexibles Steuer-element zum Platzieren der enthaltenen Steuer-elemente. Seine Definition erfolgt entweder über XAML oder über den Entwurf der jeweiligen .xaml-Seite. Wie Sie das Grid-Element zur Anordnung von Steuerelementen mit XAML definieren, haben wir uns zum Teil schon im Artikel Steuer-elemente anordnen angesehen. Im vorliegenden Artikel zeigen wir nun, wie Sie das Grid schnell mit der Maus so definieren, wie Sie es sonst per XAML tun – und sich damit eine Menge Zeit und Mühe sparen können.

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Bestellverwaltung á la Visual Basic

In einer Umfrage haben uns viele Leser bescheinigt, dass Sie viel besser mit Visual Basic-Code arbeiten würden anstatt den großen Schritt von VBA auf C# zu wagen. Also wollen wir uns in diesem Artikel einmal ansehen, wie es aussieht, wenn wir unsere in den bisherigen Ausgaben entwickelte Beispielanwendung auf VB umstellen. Eines vorweg: Wir müssen nicht den kompletten Code anfassen, denn die Benutzeroberfläche haben wir ja vollständig mit XAML beschrieben. Aber auch der Rest liefert noch eine Menge Arbeit, wie die folgenden Seiten zeigen werden …

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Excel-Export mit Spreadsheet Light

Das Thema Reporting haben wir im DATENBANKENTWICKLER noch gar nicht behandelt. Das liegt auch daran, dass es unter C#/WPF keine so einfach einsetzbare Reporting-Funktion wie etwa die Berichte und Access gibt. Also wollen wir uns einmal verschiedene Möglichkeiten ansehen, um die Daten einer Datenbank aus einer C#-Anwendung zu exportieren, um diese etwa in einer anderen Anwendung zu öffnen und auszudrucken. Den Start machen wir mit Microsoft Excel.

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Drag and Drop mit ListBox-Elementen

Im Artikel Drag and Drop-Grundlagen haben wir uns die grundlegenden Techniken für die Implementierung von Drag and Drop-Funktionen in WPF-Benutzeroberflächen angesehen. Nun gehen wir einen Schritt weiter und wollen Drag and Drop für das Fenster namens Versendungen unserer Beispielanwendung Bestellverwaltung umsetzen. Hier geht es dann nicht nur um einfaches Bewegen von Elementen per Maus, sondern auch um die Anpassung der dahinter stehenden Daten beziehungsweise Tabellen.

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Bubbling und Tunneling: Routed Events

Im Vergleich zu VBA, wo jedes Ereignis für das Steuer-element behandelt wurde, welches es auch ausgelöst hat, gibt es unter WPF einige Erweiterungen. Es gibt dort auch solche Ereignisse, aber in vielen Fällen werden Ereignisse an übergeordnete Elemente weitergeleitet. Das hört sich erstmal so an, als ob man es nicht unbedingt benötigt. Dennoch wollen wir das Prinzip anhand eines Beispiels erläutern, damit Sie mitunter auftretendes unerwartetes Verhalten von Code interpretieren können.

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