SQL Server: Fehler bei Entwurfsänderungen

In letzter Zeit habe ich gelegentlich Änderungen an den Tabellen verschiedener SQL Server-Datenbanken vorgenommen. Einige Änderungen dienten der Erweiterung um neue Felder, andere haben Primärschlüssel, Indizes, Beziehungen und andere Elemente angepasst. Die betroffenen Tabellen enthalten teilweise sehr viele Daten, sodass SQL Server recht viel Zeit beanspruchte, die Tabellen zu ändern. Teilweise gab es Fehler, weil Zeitlimits überschritten wurden. Teilweise konnten aber auch neue Beziehungen oder Indizes nicht angelegt werden, weil die Integrität der Daten nicht gegeben war. Dieser Artikel zeigt, welche Einstellungen Sie dann ändern können und welche Ursachen es gibt, wenn all dies nichts hilft.

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Reporting Services: Tabellarische Berichte

Eine der einfachsten Arten, Daten in Berichten darzustellen, ist die tabellarische Darstellung. Die Reporting Services bieten beispielsweise gegenüber Microsoft Access eine erhebliche Vereinfachung: Sie können hier ein Steuerelement speziell zur Anzeige von Daten als Tabelle verwenden. Wie Sie dieses Steuerelement nutzen, und wie Sie auch mehrseitige Berichte mit allen notwendigen Informationen darstellen, zeigt der vorliegende Artikel.

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Code First Mapping per Fluent API

Wenn Sie ein Code First-Entity Data Model entwerfen, gibt es bestimmte Konventionen, die standardmäßig greifen. So heißen Entitäten wie der Singular der zugrunde liegenden Tabellennamen oder der Primär- und Fremdschlüssel werden aus Feldern abgeleitet, welche die Zeichenkette ID enthalten – gegebenenfalls kombiniert mit dem Entitätsnamen. Wenn Sie mit einem Datenmodell daherkommen, dessen Tabellen das Präfix “tbl” mitbringen, wollen Sie dieses nicht in den Entitätsnamen wiederfinden und gegebenenfalls möchten (oder müssen) Sie auch noch Feldnamen ändern und diese anschließend mappen. Eine Möglichkeit dazu finden Sie in den Methoden der Fluent Api, die wir in diesem Artikel beschreiben.

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Reporting Services: Gruppen und Summen

Im Artikel “Reporting Services: Tabellarische Beriche” haben wir uns am Beispiel einer Kundenliste bereits angesehen, wie Sie einfache Tabellen erstellen und einfache Features wie sich wiederholende Spaltenüberschriften nutzen. In diesem Artikel wollen wir Kunden, Bestellungen und Bestellpositionen zum Thema machen und dazu wiederum eine Tabelle verwenden. Wegen der verschiedenen Ebenen soll diese allerdings Gruppierungen enthalten, die uns unter anderem Informationen über die Umsätze je Position, Bestellung und Kunde liefern.

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Code First Mapping per DataAnnotation

Wenn Sie ein Code First-Entity Data Model entwerfen, gibt es bestimmte Konventionen, die standardmäßig greifen. So heißen Entitäten wie der Singular der zugrunde liegenden Tabellennamen oder der Primär- und Fremdschlüssel werden aus Feldern abgeleitet, welche die Zeichenkette ID enthalten – gegebenenfalls kombiniert mit dem Entitätsnamen. Wenn Sie mit einem Datenmodell daherkommen, dessen Tabellen das Präfix “tbl” mitbringen, wollen Sie dieses nicht in den Entitätsnamen wiederfinden und gegebenenfalls möchten (oder müssen) Sie auch noch Feldnamen ändern und diese anschließend mappen. Eine Möglichkeit dazu bieten die DataAnnotations, die wir in diesem Artikel beschreiben.

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SQL Server Reporting Services

Wer von Access kommt, kennt die dort verfügbare Darstellung von Daten in Berichtsform. Berichte lassen sich mit wenigen Kenntnissen zusammenklicken und werden dann Teil der Datenbankdatei. Wenn Sie in Mehrbenutzerumgebungen Daten als Bericht anzeigen wollen und dabei regelmäßig neue Berichte erstellen, wird das recht aufwändig – neue Berichte müssen dann immer in Form eines neuen Backends verteilt werden. Oder Sie erstellen ein eigenes Backend nur für die Berichte. Wie auch immer: Wenn Sie .NET-Anwendungen programmieren, stehen die Access-Berichte nicht mehr bereit. Eine Alternative lautet SQL Server Reporting Services. Diese bieten einen anderen Ansatz als die Access-Berichte: Sie stellen ihre Daten über eine Service bereit, den Sie über den Browser nutzen können. Der Benutzer benötigt also noch nicht einmal Zugriff auf eine Datenbankanwendung, um Berichtsdaten einzusehen. Der vorliegende Artikel liefert grundlegende Informationen über die SQL Server Reporting Services.

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Reporting Services 2019 installieren und starten

Der Vorteil von Microsoft Access ist: Man bekommt alles aus einer Hand. Tabellenentwurf, Abfragedesigner, Formulare, Programmierumgebung und – Tools zur Berichtserstellung. Bei der Datenbank mit Visual Studio gibt es so viele Möglichkeiten, die aber alle irgendwie viel größer und komplizierter erscheinen als das, was der Berichtsdesigner von Access bietet. Früher oder später wollen wir aber auch in DATENBANKENTWICKLER das Thema Reporting behandeln und deshalb schauen wir uns in dieser Artikelreihe die Möglichkeiten der SQL Server Reporting Services an. Da SQL Server mittlerweile in einer Community Version kommt, die für den privaten Einsatz kostenlos ist, steht dem Ausprobieren auch nichts im Wege. Der vorliegende Artikel ist eine Neuauflage des Artikels “Reporting Services: Installation und Start” (www.datenbankentwickler.net/****). Diese ist notwendig, weil sich einige Schritte beim Installieren geändert haben.

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Reporting Services: Web-Portal

In den bisherigen Berichten über die Erstellung von Berichten mit den Reporting Services haben wir einen Aspekt noch nicht betrachtet: Wie kann der Benutzer eigentlich auf die Berichte zugreifen Immerhin benötigen wir für die Definition von Reporting Services immer eigene Projekte, die parallel beispielsweise zu unseren WPF-Anwendungen erstellt werden müssen. Dieser Artikel bringt Licht ins Dunkel und zeigt, wie Sie Berichte im Web-Portal öffnen und diesen auch noch Parameter zum Filtern von Daten übergeben können. Außerdem zeigen wir, wie Sie Bericht von WPF-Anwendungen aus aufrufen.

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SQL Server Report Builder

Neben Visual Studio gibt es noch ein weiteres, wesentlich schlankeres Tool zum Definieren von Berichten auf Basis der SQL Server Reporting Services. Dieses Tool heißt Report Builder und kann kostenlos bei Microsoft heruntergeladen werden. Es bietet sich als Alternative für solche Anwendungszwecke an, wo nur Berichte designed werden sollen und die übrigen Funktionen von Visual Studio nicht erforderlich sind. Dieser Artikel zeigt, wie Sie den Report Builder installieren und verwenden.

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