Aufgaben mit Microsoft To Do verwalten

Auf der Suche nach einer einfachen Verwaltung für Aufgaben, sowohl privat als auch geschäftlich, bin ich wieder einmal über Microsoft To Do gestolpert. Was ich suchte, war eine App, in der ich Aufgaben einfach in Projekte strukturieren konnte und die mir die Möglichkeit gibt, diese mit einem Erledigungsdatum zu versehen. Außerdem wollte ich eine Übersicht über die heute zu erledigenden Aufgaben haben. Schließlich gibt es noch zwei weitere Anforderungen: Erstens sollte die App nicht nur auf dem Windows Desktop nutzbar sein, sondern auch von mobilen Geräten aus. Zweitens habe ich mir gewünscht, dass ich die Listen auch per VBA aus Excel-Tabellen oder auch einer Datenbank heraus befüllen kann. In einer Artikelreihe schauen wir uns an, wie all das funktioniert. In diesem Artikel betrachten wir erst einmal die Möglichkeiten von Microsoft To Do in der Windows App.

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VBA Basics: Mit Arrays programmieren

Arrays sind eine einfache Möglichkeit, mit VBA-Bordmitteln mehrere Werte unter einem einzigen Namen zu speichern und effizient auf diese Werte zuzugreifen. In diesem Artikel geben wir eine umfassende Einführung in die Verwendung von Arrays in VBA einschließlich der Definition, Deklaration, Manipulation und der Anwendung in verschiedenen Szenarien.

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Dateiauswahl-Dialog-Assistent programmieren

Dateidialoge benötigt man immer wieder. Ob man nun Dateien zum Öffnen oder Bearbeiten auswählen möchte, ob man einen Pfad zum Speichern einer Datei braucht oder ob man ein Verzeichnis selektieren will – am einfachsten geht das mit den praktischen Dateidialogen. Die Office-Bibliothek bietet sogar alle benötigten Varianten über die FileDialog-Klasse an. Dumm ist nur, dass man nicht ständig Filedialoge programmiert, sondern nur alle paar Wochen, Monate oder sogar Jahre. Dann muss man sich immer wieder einarbeiten, um die verschiedenen Parameter – Titel, Schaltflächenbeschriftungen, Standardverzeichnis und -dateiname, Filter, Dateiendungen und so weiter zu definieren. Wie schön wäre es doch, wenn wir solche Dateidialoge mit einem kleinen Assistenten zusammenstellen könnten. Also machen wir uns ans Werk und schaffen einen solchen Wizard!

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Outlook: Kalender und Termine programmieren

Outlook-Kalender und -Termine sind neben den E-Mails und Kontakten weitere wichtige Elemente. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie wir per VBA auf die einzelnen Kalender und die darin enthaltenen Termine zugreifen können. Dabei durchlaufen wir Kalender und Termine, um diese auszulesen, legen neue Termine an, löschen Termine und bearbeiten vorhandene Termine. Wozu das alles? Damit wir wissen, welche Elemente und welche Eigenschaften wir per VBA referenzieren müssen, um verschiedene Aufgaben erfüllen zu können: Zugriff von anderen Anwendungen, um Termine anzulegen, Termine zu lesen oder auch um Termine aus Outlook heraus in andere Kalenderanwendungen wie beispielsweise Google Calendar zu exportieren.

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Outlook: Ereignisse für Termine implementieren

Wenn wir Aufgaben erledigen wollen, die in Zusammenhang mit dem Anlegen, Bearbeiten oder Löschen von Terminen zu tun haben, kommen wir nicht um die Programmierung der Ereignisse von Terminen herum. Die Ereignisse eines Termins selbst zu implementieren ist halbwegs intuitiv, aber wo finden wir zum Beispiel die Ereignisprozedur, die ausgelöst, wenn wir einen neuen Termin anlegen? Der Termin selbst kann dieses Ereignis noch nicht enthalten, denn es gibt ihn ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Tatsächlich wollen wir auch erst auf das Speichern des neuen Termins reagieren. Dazu müssen wir diesen aber dennoch erst einmal mit einer geeigneten Objektvariablen referenzieren. Wie das gelingt und wie wir alle notwendigen Ereignisse bei der Nutzung eines Termins implementieren können, zeigen wir in diesem Artikel.

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Termine von Outlook zum Google Calendar exportieren

Wenn wir Outlook und Google Calendar nutzen, wollen wir vielleicht auch Termine von Outlook aus zum Google Calendar exportieren. In diesem Artikel zeigen wir, wie das für einfache Termine mit den grundlegenden Eigenschaften gelingen kann. Später schauen wir uns an, wie wir die hier geschaffenen Prozeduren von verschiedenen Stellen in Outlook aufrufen können – beispielsweise über das Ribbon oder das Kontextmenüs eines Termins.

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Outlook: Termine per COM-Add-In nach Google

In verschiedenen anderen Artikeln haben wir die Techniken vorgestellt, mit denen per VBA wir Termine in den Google Calendar eintragen können und auf Ereignisse wie das Anlegen, Ändern oder Löschen von Terminen in Outlook reagieren können. Wir wollen dies nun alles in einem COM-Add-In zusammenbringen. Das COM-Add-In stellt Ribbon- und Kontextmenü-Einträge bereit, mit denen man Termine per Mausklick nach Google übertragen kann und hält Automatismen bereit, die dafür sorgen, dass Änderungen an Terminen wie das Anlegen, Bearbeiten oder Löschen automatisch in den Google Calendar übertragen werden. Damit ist nur noch eine kurze Installation nötig, um diese Funktionen in Outlook bereitzustellen.

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Installation mit Inno Setup: Bilder und Images

Wie heißt es so schön: Das Auge isst mit. Das gilt nicht nur bei der Nahrungsaufnahme, sondern auch beim Konsum der Optik eines Setups. Mit Inno Setup können wir an verschiedenen Stellen Icons und Images unterbringen. Wie das gelingt, welche Tricks man dabei anwenden kann und wie wir eventuelle Stolpersteine umgehen, schauen wir uns im vorliegenden Artikel an. Dabei stoßen wir an unerwarteter Stelle an die Grenzen, die uns der Windows Defender auferlegt. Doch eins nach dem anderen: Erst einmal schauen wir, wo wir in einen mit Inno Setup erstellten Setup Icons und Bilder unterbringen können.

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Outlook: Alternatives VBA-Projekt verwenden

Wenn Du eine neue VBA-Anwendung für den Einsatz in Outlook programmierst, möchtest Du vielleicht in einem frischen, leeren VBA-Projekt arbeiten. Bei mir ist das standardmäßig verwendete VBA-Projekt in Outlook recht voll mit allen möglichen produktiven und zum Testen verwendeten Ereignisprozeduren und weiteren Routinen. Eine neue Funktion so zu testen, als wenn diese auf dem Rechner eines Nutzers mit einem leeren Outlook-VBA-Projekt landet, ist so kaum möglich. Es gibt jedoch gute Nachrichten: Wir können recht fix ein neues VBA-Projekt für Outlook erstellen, das wir alternativ zu dem produktiv genutzten VBA-Projekt nutzen. Noch besser: Es gibt die Möglichkeit, beim Start anzugeben, welches VBA-Projekt wir aktuell nutzen möchten.

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Outlook: Kontextmenüs anpassen

In den Office-Anwendungen Word, Excel oder Access passen wir vorhandene Kontextmenüs per VBA über das Objektmodell von Office an. Auch das Hinzufügen und die Anzeige benutzerdefinierter Kontextmenüs erledigen wir auf diese Weise. Unter Outlook sieht die Situation anders aus: Hier wurde die Definition von Kontextmenüs bereits in die Ribbondefinition integriert. Wir haben dort einen eigenen Abschnitt namens “contextMenu” mit dem wir vorhandene Kontextmenüs anpassen und erweitern können. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie wir solche Anpassungen vornehmen und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben.

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