Von Access zu Entity Framework: Daten

Viele Leser dieses Magazins programmieren auch mit Access. Daher haben wir im Artikel “Von Access zu Entity Framework: Datenmodell” bereits gezeigt, wie Sie die meisten Elemente eines Datenmodells in Klassen für ein Entity Data Model überführen, die Sie dann wiederum zum Erstellen einer SQL Server-Datenbank per Code First nutzen können. Was fehlt, sind allerdings noch die Daten in diesen Tabellen. Wie Sie den Code erstellen, um auch die Daten über eine entsprechend Seed-Methode in die Datenbank zu schreiben, erfahren Sie in diesem Artikel.

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EDM: 1:n-Beziehungen per Code First

Im Artikel “EDM: Der Code First-Ansatz” haben wir gezeigt, wie Sie unter Nutzung des Entity Frameworks ein Datenmodell per Klassenmodell programmieren und dann mit ein paar Befehlen dafür sorgen, dass die Klassen in Form eines Datenmodells in einer Datenbank umgesetzt werden. Im vorliegenden Artikel schauen wir uns nun im Detail an, wie Sie 1:n-Beziehungen mit Code First definieren, die dann in die Zieldatenbank übertragen werden.

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EDM: 1:1-Beziehungen per Code First

Im Artikel “EDM: 1:n-Beziehungen per Code First” haben wir gezeigt, wie Sie unter Nutzung des Entity Frameworks zwei Klassen so gestalten, dass diese beim Migrieren in einer SQL Server-Datenbank in zwei miteiander per 1:n-Beziehung verknüpfte Tabellen umgewandelt werden. Die 1:1-Beziehung ist ein Spezialfall der 1:n-Beziehung, für die eine kleine Sonderbehandlung notwendig ist. Wie des gelingt, zeigt der vorliegende Beitrag.

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EDM: Der Code First-Ansatz

In den bisherigen Ausgaben haben wir immer mit dem Database First-Ansatz gearbeitet, das heißt, dass wir unser Entity Data Model auf Basis einer bestehenden Datenbank im SQL Server oder SQLite generiert haben. Das geht auch andersherum: Sie erstellen ein paar Klassen, geben eine Verbindungszeichenfolge an und beim ersten Versuch, auf die Daten der Datenbank zuzugreifen, erstellt die Anwendung automatisch die Datenbank im angegebenen SQL Server. Wie das gelingt und wie die Klassen und die Verbindungszeichenfolge aussehen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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EDM: Code First – Datenbank erweitern

Im Artikel “EDM: Der Code First-Ansatz” haben wir uns angesehen, wie Sie auf Basis eines frisch erstellten Entity Data Models eine Datenbank samt den nötigen Tabellen erstellen können – und zwar automatisch beim ersten Zugriff auf die noch nicht vorhandene Datenbank. Nun gehen wir einen Schritt weiter und zeigen, wie Sie auch noch Änderungen am Entity Data Model auf bestehende Datenbanken mit älterem Versionsstand übertragen und somit ein kombiniertes Update von Anwendung und Datenbank ausliefern können.

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Adressen verwalten

Für unsere Lösung zum Erstellen und Verwalten von Word-Dokumenten aus dem Artikel “Briefe mit Word erstellen” benötigen wir eine Möglichkeit zum Anlegen und Verwalten von Adressen. Dazu wollen wir ein eigenes Fenster erstellen, dass eine Übersicht der Adressen in einer Liste, eine kleine Suchfunktion sowie die Details der aktuell in der Liste ausgewählten Adresse oder einer neuen Adresse anzeigt. Die Lösung soll natürlich über ein Entity Data Model an eine entsprechende Tabelle gebunden werden.

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Unsere aktuellen Beispieldatenbanken haben ein WPF/C#-Frontend, ein SQLite-Backend und das Entity Data Model als Zwischenschicht. Was geschieht nun, wenn wir einmal die Datenbank ändern wollen – etwa, weil wir neue Tabellen oder neue Felder in bestehenden Tabellen benötigen Wie ist die genaue Vorgehensweise, die auch berücksichtigt, dass der Benutzer eine neue Version installieren möchte, ohne die bereits im vorhandenen Backend gespeicherten Daten zu verlieren Wie dies gelingt, zeigt der vorliegende Artikel.

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