Outlook: Ereignisse für Termine implementieren

Wenn wir Aufgaben erledigen wollen, die in Zusammenhang mit dem Anlegen, Bearbeiten oder Löschen von Terminen zu tun haben, kommen wir nicht um die Programmierung der Ereignisse von Terminen herum. Die Ereignisse eines Termins selbst zu implementieren ist halbwegs intuitiv, aber wo finden wir zum Beispiel die Ereignisprozedur, die ausgelöst, wenn wir einen neuen Termin anlegen? Der Termin selbst kann dieses Ereignis noch nicht enthalten, denn es gibt ihn ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Tatsächlich wollen wir auch erst auf das Speichern des neuen Termins reagieren. Dazu müssen wir diesen aber dennoch erst einmal mit einer geeigneten Objektvariablen referenzieren. Wie das gelingt und wie wir alle notwendigen Ereignisse bei der Nutzung eines Termins implementieren können, zeigen wir in diesem Artikel.

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Anwendungsdaten in der Registry

Wenn man es gewohnt ist, mit Access zu arbeiten, liegt es nahe, Anwendungsdaten wie Optionen et cetera in einer Tabelle der Datenbankdatei zu speichern. Unter Excel, Word, Outlook oder auch für twinBASIC-Anwendungen ist das nicht so einfach. Wir könnten zwar eine Datenbank zu diesem Zweck heranziehen, aber je nach Anwendungsfall gibt es praktischere Lösungen – zum Beispiel Textdateien, XML-Dateien oder auch die Registry. Letztere schauen wir uns in diesem Artikel an. Wie können wir dort Einstellungen sichern und wieder abrufen? Wo in der Registry landen diese dann? Können wir überhaupt per VB, VBA und twinBASIC darauf zugreifen? All dies klären wir auf den folgenden Seiten.

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JSON-Dokumente per Objektmodell zusammenstellen

.NET bietet sehr viele Steuer-elemente. Viel mehr als beispielsweise Microsoft Access. Und auch wenn man unter Access mit den eingebauten Steuerelementen die meisten Aufgaben im Bereich einer Datenbanksoftware erledigen kann, wünschen sich viele Entwickler, auch einmal andere Steuer-elemente nutzen zu können. Wir untersuchen in diesem Artikel, ob und wie wir .NET-Steuerelemente unter Access einbinden und in Formularen anzeigen können.

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twinBASIC: Ereigniseigenschaften von Fenstern

Im Artikel twinBASIC: Forms öffnen, schließen und mehr (www.vbentwickler.de/389) haben wir bereits gezeigt, wie wir Fenster beziehungsweise Form-Elemente mit twinBASIC-Befehlen öffnen und schließen können und welche Varianten es dabei gibt. Über ein wichtiges Feature von Form-Elementen haben wir dabei noch nicht gesprochen: Die sogenannten Ereigniseigenschaften. Für diese können wir Prozeduren hinterlegen, die beim Auslösen bestimmter Ereignisse des Fensters ausgelöst werden – beispielsweise beim Öffnen, Schließen, Aktivieren, Deaktivieren oder auch beim Ändern der Größe oder der Position eines Fensters. Und auch wenn der Benutzer das Fenster an einer Stelle anklickt, die keine Steuerelemente enthält, wird ein Ereignis ausgelöst, auf das wir reagieren können. Wie wir solche Ereigniseigenschaften nutzen können und wir Du diese anlegst, zeigen wir in diesem Artikel.

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twinBASIC: Menüs erstellen

Während man sich beim Programmieren von Office-Anwendungen wie Word, Excel, Outlook oder Access mit XML-Definitionen für das Ribbon beschäftigen muss, kann man unter twinBASIC zumindest für die Fenstermenüs auf eine einfache und praktische Benutzeroberfläche zurückgreifen. Okay, für Kontextmenüs ist dann doch wieder VB-Code gefragt, aber das ist auch in den meisten Office-Anwendungen noch die gängige Vorgehensweise (nicht in Outlook, dort sind die Kontextmenüs bereits in die Ribbondefinition integriert). In diesem Artikel schauen wir uns erst einmal die Möglichkeiten an, twinBASIC-Anwendungen über die Benutzeroberfläche mit Menüs auszustatten und ihre Eigenschaften per Code anzupassen.

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Outlook: Anhang speichern per Kontextmenü

Das Speichern von Anhängen in E-Mails gelingt in Outlook recht einfach: Man öffnet die E-Mail, klickt mit der rechten Maustaste auf den Anhang und wählt aus dem Kontextmenü den Eintrag “Speichern unter” aus. Danach allerdings fragt Outlook den Speicherort für den Anhang ab und hier startet man immer im gleichen Verzeichnis – in der Regel das Dokumente-Verzeichnis des aktuellen Benutzers. Dieser Artikel zeigt, wie wir dieses Verzeichnis auf ein anderes Verzeichnis einstellen können, aber das reicht in vielen Fällen nicht aus: Rechnungen sollen in ein bestimmtes Verzeichnis gespeichert werden, Anfragen von Kunden in einem bestimmten Verzeichnis für den jeweiligen Kunden et cetera. Diese Aufgaben werden wir mit einem Tool vereinfachen, das gleich im Kontextmenü die Möglichkeit zum Speichern in verschiedenen Verzeichnissen bietet. Und noch mehr: Wir wollen das Tool so programmieren, dass der Benutzer selbst eintragen kann, welche Kontextmenü-Einträge zum Speichern in verschiedenen Verzeichnissen genutzt werden können.

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OpenAI mit VBA

Schlagwörter wir OpenAI oder ChatGPT beherrschen die Schlagzeilen der Welt. Wir wollen nicht entscheiden, ob es gut oder schlecht ist. ob es Dir den Job wegnimmt oder eine super Unterstützung ist, sondern zeigen in diesem Artikel einfach, wie Du es per VBA steuern und in eigenen Anwendungen nutzen kannst. Dabei greifen wir auf die Rest API von OpenAI zu und ermöglich, dass Du die Antworten auf die mit der Anwendung eingegebene Frage nutzen kannst.

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Standalone-Apps mit .NET programmieren

Nicht immer möchte man Erweiterungen gezielt für eine Office-Anwendung programmieren. Gelegentlich fallen Aufgaben an, die man zwar mit einer der Office-Anwendungen erledigen könnte, aber dazu benötigt man auch immer die jeweilige Office-Anwendung und eine passendes Dokument wie ein Excel-Workbook oder eine Access-Datenbank. Und gerade bei Access ist eine der meist gestellten Fragen: Wie kann ich die Datenbank in eine .exe-Datei umwandeln? Die Antwort lautet: Gar nicht. Wenn es aber allein darum geht, Aufgaben zu erledigen, die nicht unbedingt mit Office zusammenhängen, dann könnte man auch schnell eine .NET-App programmieren. Die hat den Vorteil, dass man erstens viel mehr Steuerelemente nutzen kann, zweitens viel mehr Bibliotheken zur Verfügung hat und drittens eine .exe erstellen kann, die man sogar noch weitergeben kann. In diesem Artikel schauen wir uns die Grundlagen für die Erstellung einer einfachen .exe-Datei mit .NET an.

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Rechnungen mit Word und Access

Office bietet verschiedene Möglichkeiten, um Rechnungen zu erstellen. Du kannst ein Worksheet in Excel dazu nutzen, eine Rechnung zu erstellen, die Berichte unter Access eignen sich recht gut dafür, aber auch Word lässt sich prima zum Erstellen von Rechnungen nutzen. Alle haben Vor- und Nachteile: Unter Excel gerät das Berechnen von Beträgen zum Kinderspiel, während mehrseitige Rechnungen eher schwierig zu realisieren sind, unter Access können Berichte recht flexibel realisiert werden, während man sich gerade für mehrseitige Berichte etwas einarbeiten muss – und unter Word kann man das Layout sehr einfach anpassen, während hier die Berechnung nicht so intuitiv erfolgt. Wir schauen uns eine Kombination aus Access und Word an: Die Daten stammen aus Access-Tabellen, während wir die Rechnung selbst in Word erstellen. So lassen sich auch nach dem Erstellen noch Feinheiten anpassen.

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Dateien und Ordner auswählen per FileDialog

Wenn Du mit VBA programmierst, wirst Du immer wieder mit Dateien arbeiten. Eine der Hauptaufgaben dabei ist, zu öffnende Dateien auszuwählen, Verzeichnisse zu selektieren oder einen Namen für eine zu speichernde Datei festzulegen. Alles drei lässt sich mit verschiedenen Methoden erledigen, aber es gibt eine Klasse, die alles gleichzeitig anbietet – und zwar die FileDialog-Klasse der Office-Bibliothek. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie Du Dateidialoge für die verschiedenen Anwendungszwecke öffnen und auswerten kannst.

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