twinBASIC: Fenster öffnen, schließen und mehr

Form-Objekte waren in VB6 und sind in twinBASIC das Element der Wahl, wenn es um die Abbildung von Benutzeroberflächen geht. In diesem Artikel zeigen wir die grundlegenden Techniken rund um die Verwendung und Programmierung von Forms. Dabei zeigen wir, wie Du ein Form-Element öffnest, es wieder schließt und welche Öffnungsmodi es gibt. Dabei beschreiben wir auch, wie Du die Position eines Formulars nach dem Öffnen festlegen kannst. Außerdem schauen wir uns schon einige der grundlegenden Ereigniseigenschaften von Forms an und zeigen, wie wir diese in Form von Ereignisprozeduren implementieren können.

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twinBASIC: Grundlagen zur App-Entwicklung

VB6-Anwendungen – braucht das noch jemand? Oh ja! Gerade wer mal eben schnell eine Windows-Anwendung mit einer Benutzeroberfläche (oder auch ohne) programmieren will, kann immer noch gut auf seine guten, alten Visual Basic 6-Kenntnisse zurückgreifen – und zwar mit dem Nachfolger twinBASIC. In diesem Magazin haben wir schon die eine oder andere Lösung damit programmiert, die wir als COM-Add-In oder als COM-DLL für die Integration in eine der Office-Anwendungen oder auch zur Erweiterung von VBA genutzt haben. Und in diesem Artikel gehen wir noch einen Schritt weiter: Wir zeigen die grundlegenden Werkzeuge von twinBASIC zur Entwicklung von ausführbare twinBASIC-Anwendung mit eigener Benutzeroberfläche. Mit twinBASIC können wir unsere .exe-Anwendung in Zukunft vielleicht sogar auf Nicht-Windows-Rechnern laufen lassen. Zumindest aber ist die Kompatibilität mit 64-Bit-Systemen gesichert.

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COM-Add-Ins registrieren

Aus verschiedenen Gründen kann die Installation eines COM-Add-Ins für eine Office-Anwendung fehlschlagen – oder zumindest erreicht man damit nicht das gewünschte Ergebnis. Zum Beispiel könnte ein Benutzer das Setup mit dem COM-Add-In, das normalerweise für den aktuellen Benutzer installiert wird, im Kontext eines anderen Benutzers installieren – zum Beispiel als Administrator. Dann erscheint das COM-Add-In für den Benutzer jedoch nicht. In diesem Artikel zeigen wir zwei schnelle Wege, wie die Installation dennoch gelingt, sofern die DLL-Datei mit dem COM-Add-In vorliegt. Außerdem schauen wir uns an, wo in der Registry der Eintrag für ein COM-Add-In landet und was die verschiedenen Einträge bedeuten.

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Word: PDF per VBA erzeugen

Wenn man ein Dokument per VBA zusammengestellt hat, möchte man dieses gegebenenfalls auch noch weiterverarbeiten. Zum Beispiel, indem man es unter einen bestimmten Dateinamen speichert. Eine weitere Anforderung könnte sein, dass man das Dokument direkt als PDF-Dokument sichern möchte. Wie das gelingt, schauen wir uns in diesem Artikel an. Und wir gehen noch einen Schritt weiter und betrachten, wie wir bestimmte Bereiche oder auch jede einzelne Seite in einem PDF-Dokument speichern können.

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COM-Add-In für Word: PDF-Export

Nachdem wir bereits gezeigt haben, wir man COM-Add-Ins für die Verwendung in anderen Office-Anwendungen nutzen kann, wollen wir nun auch einmal eines für Word programmieren. Die Aufgabe lautet, die verschiedenen Funktionen, die wir im Artikel “Word: PDF per VBA erzeugen” definiert haben, in Word für alle Dokumente bereitzustellen. Dazu erstellen wir ein neues COM-Add-In mit der Entwicklungsumgebung twinBASIC. Das COM-Add-In soll seine Funktionen per Ribbon bereitstellen, sodass der Benutzer mit wenigen Mausklicks die gewünschten Exporte erzeugen kann. Dazu gehört der Export des vollständigen Dokuments, aller Seiten einzeln, eines bestimmten Bereichs, der aktuellen Seite oder auch von Bereichen, die durch bestimmte Formatierungen eingeleitet werden.

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Installation mit Inno Setup: Die Basics

Inno Setup ist ein zu verlässiges Tool zum Erstellen von Setups für verschiedene Anwendungen. Es funktioniert, wenn Du einfach nur eine Datenbank, eine Excel-Arbeitsmappe oder ein Word-Dokument in das gewünschte Verzeichnis beim Benutzer kopieren möchtest. Genauso kann es kompliziertere Vorgänge abbilden, die das Anlegen von Registry-Einträgen enthalten. Dieser Artikel zeigt, wie Du Inno Setup installierst und welche Möglichkeiten es gibt, die verschiedenen Einstellungen vorzunehmen. Neben dem textbasierten Editor gibt es nämlich auch noch eine professionelle Benutzeroberfläche. In weiteren Teilen schauen wir uns dann Setups und Einstellungen für verschiedene Zwecke an.

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Installation mit Inno Setup: Bilder und Images

Wie heißt es so schön: Das Auge isst mit. Das gilt nicht nur bei der Nahrungsaufnahme, sondern auch beim Konsum der Optik eines Setups. Mit Inno Setup können wir an verschiedenen Stellen Icons und Images unterbringen. Wie das gelingt, welche Tricks man dabei anwenden kann und wie wir eventuelle Stolpersteine umgehen, schauen wir uns im vorliegenden Artikel an. Dabei stoßen wir an unerwarteter Stelle an die Grenzen, die uns der Windows Defender auferlegt. Doch eins nach dem anderen: Erst einmal schauen wir, wo wir in einen mit Inno Setup erstellten Setup Icons und Bilder unterbringen können.

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Outlook: Alternatives VBA-Projekt verwenden

Wenn Du eine neue VBA-Anwendung für den Einsatz in Outlook programmierst, möchtest Du vielleicht in einem frischen, leeren VBA-Projekt arbeiten. Bei mir ist das standardmäßig verwendete VBA-Projekt in Outlook recht voll mit allen möglichen produktiven und zum Testen verwendeten Ereignisprozeduren und weiteren Routinen. Eine neue Funktion so zu testen, als wenn diese auf dem Rechner eines Nutzers mit einem leeren Outlook-VBA-Projekt landet, ist so kaum möglich. Es gibt jedoch gute Nachrichten: Wir können recht fix ein neues VBA-Projekt für Outlook erstellen, das wir alternativ zu dem produktiv genutzten VBA-Projekt nutzen. Noch besser: Es gibt die Möglichkeit, beim Start anzugeben, welches VBA-Projekt wir aktuell nutzen möchten.

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Office-VBA per COM-DLL mit VB.NET erweitern

VBA ist, formulieren wir es einmal freundlich, seit einiger Zeit nicht mehr aktualisiert worden. Hier und da gibt es kleine Anpassungen in den Objektbibliotheken, aber der Sprachumfang an sich hat keine großen Schritte gemacht. Auch VB.NET bringt nicht täglich neue Sprachkonstrukte hervor. Aber dafür gibt es beispielsweise zahllose Erweiterungen in Form von NuGet-Paketen, die man leicht in einem VB.NET-Projekt verfügbar machen kann. Aus VB.NET-Projekten kann man aber auch eine COM-DLL erzeugen, die wir wiederum von einem VBA-Projekt aus referenzieren und nutzen können. Und somit können wir auch den Funktionsumfang von Word, Excel, Outlook, Access und Co. erweitern. Dieser Artikel zeigt die Grundlagen zur Erstellung eines COM-Add-Ins, das wir von unseren Office-Anwendungen aus nutzen können.

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COM-DLLs und Add-Ins unter VB.NET debuggen

Im Artikel “Office-VBA per COM-DLL mit VB.NET erweitern” und in einigen weiteren Artikel haben wir bereits gezeigt, wie man Visual Studio zum Erstellen von COM-DLLs und COM-Add-Ins nutzen kann. Im vorliegenden Artikel ergänzen wir die dort vorstellten Techniken zum Erstellen von COM-DLLs und COM-Add-Ins noch um die Vorgehensweise zum Debuggen des Codes dieser Projekjte. Während WPF-Projekte oder Konsolenanwendungen sich von Visual Studio .NET starten und auch debuggen lassen, gelingt das bei COM-DLLs und COM-Add-Ins nicht so leicht. Es handelt sich dabei nicht um ausführbare Dateien, also müssen wir einen kleinen Umweg gehen – und diesen beschreiben wir im vorliegenden Artikel.

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