Datenbanken erstellen mit dem SSMA

Wer von Access kommt und nun Anwendungen auf Basis von WPF, C# und dem Entity Framework erstellen möchte, wird feststellen, dass dies mit Access-Datenbanken als Backend nicht gelingt – es lässt sich schlicht kein Entity Framework für Access-Datenbanken erstellen. Da kann es dann hilfreich sein, wenn Sie, nachdem wir uns bereits mit der Migration von Access zum SQL Server beschäftigt haben, auch neue Datenbanken im SQL Server erstellen können. Dieser Artikel zeigt die wichtigsten Techniken für die Erstellung von Datenbanken über die Benutzeroberfläche des Microsoft SQL Server Management Studios (SSMA).

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SQL Server-Interaktion mit dem Profiler verfolgen

Wenn Sie per ADO.NET, LINQ to Entities oder anderen Zugriffstechniken auf die Datenbank eines SQL Servers zugreifen, werden die von Ihnen programmierten Codezeilen meist im Hintergrund in SQL-Befehle umgewandelt. In vielen Fällen kann es interessant sein, was dort tatsächlich geschieht. Ein geeignetes Werkzeug ist der SQL Server Profiler, der zwar demnächst ausläuft, aber eine schnelle Möglichkeit der Nachverfolgung liefert.

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Entity Data Model für eine Datenbank erstellen

In den vorangegangenen Ausgaben von DATENBANKENTWICKLER haben Sie bereits erfahren, wie Sie per ADO.NET auf die Daten der Tabellen einer Datenbank zugreifen. Nun nutzen wir nicht mehr direkt ADO.NET, sondern das Entity Framework als Datenlieferant, welches eine ganz andere Art des Zugriffs ermöglicht. Dieser Artikel zeigt zunächst, wie Sie die Verbindung zu einer Beispieldatenbank einrichten und dann die für den Zugriff per C# oder die Anzeige in WPF-Fenstern und -Steuerelementen nötigen Objekte erstellen.

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LINQ to Entities: Daten abfragen

In den vorangegangenen Ausgaben von DATENBANKENTWICKLER haben Sie bereits erfahren, wie Sie per ADO.NET auf die Daten der Tabellen einer Datenbank zugreifen. Nun nutzen wir nicht mehr direkt ADO.NET, sondern das Entity Framework als Datenlieferant, welches eine ganz andere Art des Zugriffs ermöglicht. Dieser Artikel zeigt, wie Sie per C#-Konsolenanwendung auf die per Entity Data Model bereitgestellten Daten zugreifen.

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LINQ to Entities: Daten bearbeiten

In den vorangegangenen Ausgaben von DATENBANKENTWICKLER haben Sie bereits erfahren, wie Sie per ADO.NET auf die Daten der Tabellen einer Datenbank zugreifen. Nun nutzen wir nicht mehr direkt ADO.NET, sondern das Entity Framework als Datenlieferant, welches eine ganz andere Art des Zugriffs ermöglicht. Dieser Artikel zeigt, wie Sie die per Entity Data Model bereitgestellten Daten mit LINQ to Entities ändern, löschen und neu anlegen.

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WPF/EDM: Kundenübersicht

WPF-Fenster können zwar auch Daten ADO.NET-Datenquellen anzeigen, aber optimal sind sie für den Zugriff auf Daten aus einem Entity Data Model vorbereitet. Dieser Artikel zeigt, wie Sie die per Entity Data Model abgebildeten Daten aus einer Haupt- und einer Lookup-Tabelle in einem WPF-Fenster anzeigen. Dabei soll das Fenster die Navigation durch die Datensätze und auch das Anlegen neuer Datensätze ermöglichen. Im Vergleich zu einem früheren Artikel zeigen wir nun, wie Sie die Aufgabe manuell erledigen, also ohne die Unterstützung von Assistenten.

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WPF/EDM: Kundendetails

Wenn Sie aus einer Kundenübersicht die Details eines Kunden anzeigen oder einen neuen Kunden anlegen möchten, benötigen Sie ein geeignetes weiteres Fenster. Dieses soll die Daten des zu bearbeitenden Kundendatensatzes oder auch einen neuen, leeren Datensatz anzeigen – je nach Anforderung. Wie Sie dies auf Basis von Daten aus einem Entity Data Model erledigen, zeigt dieser Artikel.

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Einführung in das Entity Framework

In vorherigen Beiträgen haben wir gezeigt, wie Sie Fenster und Steuerelemente wie das DataGrid mit den Daten aus einem ADO.NET-DataSet füllen können. Wenn Sie echte mehrschichtige Anwendungen bauen möchten, gehen Sie einen Schritt weiter und nutzen einen objektrelationalen Mapper, um die Daten aus den Tabellen in Objekten abzulegen, bevor Sie diese als Datenquelle für die Benutzeroberfläche nutzen. Der Clou eines solchen Mappers ist, dass es sich um ein Framework handelt – das heißt, dass Sie nur einen geringen Teil des notwendigen Codes selbst schreiben müssen. Dieser Artikel gibt eine kleine Einführung in das Entity Framework.

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Von VBA zu C#: Fehlerbehandlung

Nur wenige Access-Programmierer statten ihre Anwendungen mit einer ordentlichen Fehlerbehandlung aus. Für viele ist dies ein leidiges Thema. Die Fehlerbehandlung sorgt im Optimalfall sowohl unter VBA als auch unter C# dafür, dass eine Anwendung stabiler wird und nach dem Auftreten von Laufzeitfehlern nicht unerwartet reagiert oder sogar abstürzt. Während es unter VBA nur wenige Konstrukte gibt, um eine Fehlerbehandlung zu implementieren, bietet C# schon eine Menge mehr. Dieser Artikel liefert eine Einführung und zeigt, wie Sie die von VBA gewohnten Techniken unter C# einsetzen.

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