XAML-Eigenschaften beim Debuggen testen

XAML bietet sehr viele Möglichkeiten, das Design von Steuerelementen in einer Anwendung anzupassen. Viele der Eigenschaften sind von den Standardsteuerelementen vorgegeben, andere passen Sie selbst durch Definition des XAML-Codes an. Wenn dann beim Testen der Anwendung Elemente nicht wie erwartet aussehen, stellt sich die Frage, woran das liegt. Dann lautet die Aufgabe, herauszufinden, woher die jeweilige Einstellung stammt und diese so anzupassen, dass das Design wie gewünscht erscheint. Für solche Zwecke gibt es in Visual Studio eingebaute Tools, die wir uns in diesem Artikel ansehen. Mit Visual Studio 2019 gibt es viele Verbesserungen, die ein Update lohnenswert machen.

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FlowDocumente mit VB zusammenstellen

FlowDocument-Element werden per RichTextBox-Feld eingegeben, per XAML definiert oder auch per VB zusammengestellt. Letzteres ist vor allem dann interessant, wenn Sie das Dokument mit den Daten aus einer externen Quelle wie einer Datenbank füllen wollen. So können Sie beispielsweise Rechnungen erstellen, Auflistungen von Produkten, Angebote und beliebige andere Dokumente. Diese können Sie dann als PDF verschicken oder ausdrucken. Dieser Artikel zeigt die Grundlagen zum Erstellen von FlowDocument-Objekten und zum Füllen mit den gewünschten Elementen und Inhalten.

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XML mit .NET

XML ist eines der bekanntesten Datenaustauschformate. XML bedeutet Extensible Markup Language und erlaubt das Speichern von Daten in Textdateien mit einem hierarchisch strukturierten Format. Dies wird zum Beispiel in den Konfigurationsdateien eines Visual Studio-Projekts genutzt – und auch XAML, die Sprache zum Definieren von WPF-Benutzeroberflächen, ist auf XML aufgebaut. Wenn Daten zwischen zwei nicht kompatiblen Systemen ausgetauscht werden sollen, kommt oft XML zum Einsatz. Auch wenn Sie Daten von einem Webservice abrufen wollen, kommen die Daten in vielen Fällen im XML-Format. Je nach Webservice können Sie diesem auch Daten im XML-Format schicken, die dann etwa durch Speichern in einer Datenbank weiterverarbeitet werden. Grund genug, sich XML einmal genauer anzusehen und zu schauen, welche Möglichkeiten .NET für das Lesen, Bearbeiten und Erstellen von XML-Dokumenten bietet.

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XML-Dokumente schnell lesen mit XmlReader

Unter .NET gibt es verschiedene Methoden und Klassen, mit denen Sie auf die Daten in XML-Dokumenten zugreifen können. Diese nutzen Sie je nach Einsatzzweck. Wenn Sie sehr große Dateien einlesen wollen, bietet sich die XmlReader-Klasse an. Mit dieser durchlaufen Sie das XML-Dokument sequenziell, das heißt, Element für Element. Dieser Artikel zeigt, wie Sie mit den Methoden der XmlReader-Klasse auf die Elemente eines XML-Dokuments zugreifen. Außerdem schauen wir uns an, wie Sie die eingelesen Inhalte in Objekte schreiben können, über die Sie die Inhalte dann in die Tabellen einer Datenbank eintragen.

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Bestellungen per XmlReader einlesen

Mit dem XmlReader durchlaufen Sie ein XML-Dokument Element für Element. Da dies recht unflexibel ist, müssen wir beim Einlesen verschachtelter XML-Dokumente umso flexibler programmieren. Dieser Artikel zeigt, wie Sie die Daten eines XML-Dokuments mit Kunden, Bestellungen, Bestellpositionen und Artikeln per XmlReader zuerst in ein Entity Data Model einlesen und die Daten von dort in den zugrunde liegenden Tabellen speichern.

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Onlinebanking mit DDBAC: Benutzeroberfläche

Nachdem wir die Funktionen zum Abrufen von Kontoständen und Umsätzen sowie für das Überweisen programmiert haben, können wir uns an den Entwurf einer Benutzeroberfläche für diese Funktionen begeben. Diese soll kompakte Formulare für die wichtigsten bereits behandelten Onlinebanking-Funktionen enthalten. Dazu gehört die Auswahl von Bankaccount und Konto sowie die Anzeige von Umsätzen und Kontostand. Dies erledigen wir im Hauptfenster der Anwendung. Ein weiteres Fenster erlaubt dann das Ausführen einer Überweisung für das aktuell im Hauptfenster ausgewählte Konto. Außerdem benötigen wir noch eine Tabelle, mit der wir die abgefragten Umsatzdaten speichern können. Diese fügen wir per Entity Framework hinzu.

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XML-Dokumente erstellen mit XmlWriter

Im Artikel “XML-Dokumente schnell lesen mit XmlReader” haben Sie die Klasse XmlReader kennengelernt, mit der Sie schnell durch XML-Dokumente navigieren können. Damit können Sie zum Beispiel Exporte aus anderen Anwendungen in Ihre .NET-Anwendung importieren. Aber was, wenn Sie selbst einmal einen Export mit Ihren Daten im XML-Format bereitstellen wollen Dazu gibt es eine passende Klasse namens XmlWriter. Wie Sie damit XML-Dokumente erstellen und mit den gewünschten Daten füllen, erfahren Sie im vorliegenden Artikel.

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Bestellungen per XmlWriter in XML exportieren

Im Artikel “XML-Dokumente erstellen mit XmlWriter” haben wir die grundlegenden Techniken beschrieben, mit denen Sie XML-Dokumente mit der XmlWriter-Klasse erzeugen und mit den gewünschten Daten füllen. Im vorliegenden Artikel liefern wir ein Praxisbeispiel dazu und wollen die Daten eines Entity Data Models, das aus einer SQL Server-Datenbank befüllt wird, in ein XML-Dokument schreiben. Dieses können Sie dann mit der Lösung aus dem Artikel “Bestellungen per XmlReader einlesen” wieder einlesen und somit Daten zwischen zwei Anwendungen per XML-Dokument übertragen.

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XML lesen mit dem Document Object Model

Mit der Klasse XmlReader, die wir im Artikel “XML-Dokumente schnell lesen mit XmlReader” vorgestellt haben, können Sie XML-Dokumente schnell sequenziell durchlaufen. Dies eignet sich vor allem für den Zugriff auf sehr große XML-Dokumente. Wenn Sie selektiver auf die Inhalte des XML-Dokuments zugreifen wollen, können Sie das Document Object Model nutzen. Implementierungen dieser Schnittstelle, die kurz DOM genannt wird, gibt es für fast alle Programmiersprachen – so auch für die von .NET. Dieser Artikel zeigt, wie Sie die Klassen, Eigenschaften und Methoden des Document Object Models für den Zugriff auf XML-Dokumente nutzen.

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Entity Framework: Aktionsabfragen mit LINQ

Wer lange mit Access gearbeitet hat, schreibt Aktionsabfragen entweder mit der Entwurfsansicht für Abfragen oder erstellt diese per SQL-Quellcode. Vielleicht kombinieren Sie auch beide Varianten und passen per Entwurf erstellte Abfragen in der SQL-Ansicht an. Unter VBA verwendet man außerdem oft DAO, um Datensatzgruppen zu öffnen und Daten anzulegen, zu bearbeiten oder zu löschen. In einem Entity Data Model können Sie auch SQL-Abfragen absetzen, sowohl für Auswahl- als auch für Aktionsabfragen. Allerdings gibt es auch LINQ – die Abfragesprache für das Entity Framework. Dieser Artikel zeigt, wie Sie gängige SQL-Aktionsabfragen oder DAO-Aktionen in LINQ übersetzen.

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