twinBASIC: Überblick der Controls und Eigenschaften

twinBASIC bietet genau wie Visual Basic 6 einige Steuerelemente an – neben den vielfach verwendete Elementen wie Button, TextBox und Label haben wir die Auswahl zwischen vielen weiteren Steuerelementen, mit denen sich die wesentlichen Anforderungen an Desktop-Anwendungen umsetzen lassen. In diesem Artikel schauen wir uns die Steuerelemente einmal im Überblick an und betrachten einige der Eigenschaften, welche die meisten Steuerelemente gemeinsam haben. In weiteren Artikeln gehen wir dann im Detail auf die einzelnen Steuerelemente ein und zeigen, wie wir diese programmieren und nutzen können.

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twinBASIC: Daten von Form zu Form

Wenn man mit SDI-Forms arbeiten, also mit solchen Formularen, die als einzelne Fenster geöffnet werden, möchte man manchmal eine der folgenden beiden Aufgaben erledigen – oder auch beide: Das aufrufende Formular soll Daten an das aufgerufene Formular übergeben, beispielsweise um den Primärschlüssel eines im Detailformular anzuzeigenden Datensatzes zu übergeben. Oder man möchte ein Formular zum Abfragen von Daten öffnen und diese dann vom aufrufenden Formular aus aufrufen. Wie beides gelingt und welche unterschiedlichen Wege es dazu gibt, schauen wir uns in diesem Artikel an. Außerdem betrachten wir, welche Arten von Daten man grundsätzlich übertragen können sollte.

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twinBASIC: Ereigniseigenschaften von Fenstern

Im Artikel twinBASIC: Forms öffnen, schließen und mehr (www.vbentwickler.de/389) haben wir bereits gezeigt, wie wir Fenster beziehungsweise Form-Elemente mit twinBASIC-Befehlen öffnen und schließen können und welche Varianten es dabei gibt. Über ein wichtiges Feature von Form-Elementen haben wir dabei noch nicht gesprochen: Die sogenannten Ereigniseigenschaften. Für diese können wir Prozeduren hinterlegen, die beim Auslösen bestimmter Ereignisse des Fensters ausgelöst werden – beispielsweise beim Öffnen, Schließen, Aktivieren, Deaktivieren oder auch beim Ändern der Größe oder der Position eines Fensters. Und auch wenn der Benutzer das Fenster an einer Stelle anklickt, die keine Steuerelemente enthält, wird ein Ereignis ausgelöst, auf das wir reagieren können. Wie wir solche Ereigniseigenschaften nutzen können und wir Du diese anlegst, zeigen wir in diesem Artikel.

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COM-Add-In für Word: PDF-Export

Nachdem wir bereits gezeigt haben, wir man COM-Add-Ins für die Verwendung in anderen Office-Anwendungen nutzen kann, wollen wir nun auch einmal eines für Word programmieren. Die Aufgabe lautet, die verschiedenen Funktionen, die wir im Artikel “Word: PDF per VBA erzeugen” definiert haben, in Word für alle Dokumente bereitzustellen. Dazu erstellen wir ein neues COM-Add-In mit der Entwicklungsumgebung twinBASIC. Das COM-Add-In soll seine Funktionen per Ribbon bereitstellen, sodass der Benutzer mit wenigen Mausklicks die gewünschten Exporte erzeugen kann. Dazu gehört der Export des vollständigen Dokuments, aller Seiten einzeln, eines bestimmten Bereichs, der aktuellen Seite oder auch von Bereichen, die durch bestimmte Formatierungen eingeleitet werden.

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Word: PDF per VBA erzeugen

Wenn man ein Dokument per VBA zusammengestellt hat, möchte man dieses gegebenenfalls auch noch weiterverarbeiten. Zum Beispiel, indem man es unter einen bestimmten Dateinamen speichert. Eine weitere Anforderung könnte sein, dass man das Dokument direkt als PDF-Dokument sichern möchte. Wie das gelingt, schauen wir uns in diesem Artikel an. Und wir gehen noch einen Schritt weiter und betrachten, wie wir bestimmte Bereiche oder auch jede einzelne Seite in einem PDF-Dokument speichern können.

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COM-DLLs und Add-Ins unter VB.NET debuggen

Im Artikel “Office-VBA per COM-DLL mit VB.NET erweitern” und in einigen weiteren Artikel haben wir bereits gezeigt, wie man Visual Studio zum Erstellen von COM-DLLs und COM-Add-Ins nutzen kann. Im vorliegenden Artikel ergänzen wir die dort vorstellten Techniken zum Erstellen von COM-DLLs und COM-Add-Ins noch um die Vorgehensweise zum Debuggen des Codes dieser Projekjte. Während WPF-Projekte oder Konsolenanwendungen sich von Visual Studio .NET starten und auch debuggen lassen, gelingt das bei COM-DLLs und COM-Add-Ins nicht so leicht. Es handelt sich dabei nicht um ausführbare Dateien, also müssen wir einen kleinen Umweg gehen – und diesen beschreiben wir im vorliegenden Artikel.

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Office-VBA per COM-DLL mit VB.NET erweitern

VBA ist, formulieren wir es einmal freundlich, seit einiger Zeit nicht mehr aktualisiert worden. Hier und da gibt es kleine Anpassungen in den Objektbibliotheken, aber der Sprachumfang an sich hat keine großen Schritte gemacht. Auch VB.NET bringt nicht täglich neue Sprachkonstrukte hervor. Aber dafür gibt es beispielsweise zahllose Erweiterungen in Form von NuGet-Paketen, die man leicht in einem VB.NET-Projekt verfügbar machen kann. Aus VB.NET-Projekten kann man aber auch eine COM-DLL erzeugen, die wir wiederum von einem VBA-Projekt aus referenzieren und nutzen können. Und somit können wir auch den Funktionsumfang von Word, Excel, Outlook, Access und Co. erweitern. Dieser Artikel zeigt die Grundlagen zur Erstellung eines COM-Add-Ins, das wir von unseren Office-Anwendungen aus nutzen können.

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Outlook: Alternatives VBA-Projekt verwenden

Wenn Du eine neue VBA-Anwendung für den Einsatz in Outlook programmierst, möchtest Du vielleicht in einem frischen, leeren VBA-Projekt arbeiten. Bei mir ist das standardmäßig verwendete VBA-Projekt in Outlook recht voll mit allen möglichen produktiven und zum Testen verwendeten Ereignisprozeduren und weiteren Routinen. Eine neue Funktion so zu testen, als wenn diese auf dem Rechner eines Nutzers mit einem leeren Outlook-VBA-Projekt landet, ist so kaum möglich. Es gibt jedoch gute Nachrichten: Wir können recht fix ein neues VBA-Projekt für Outlook erstellen, das wir alternativ zu dem produktiv genutzten VBA-Projekt nutzen. Noch besser: Es gibt die Möglichkeit, beim Start anzugeben, welches VBA-Projekt wir aktuell nutzen möchten.

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Installation mit Inno Setup: Bilder und Images

Wie heißt es so schön: Das Auge isst mit. Das gilt nicht nur bei der Nahrungsaufnahme, sondern auch beim Konsum der Optik eines Setups. Mit Inno Setup können wir an verschiedenen Stellen Icons und Images unterbringen. Wie das gelingt, welche Tricks man dabei anwenden kann und wie wir eventuelle Stolpersteine umgehen, schauen wir uns im vorliegenden Artikel an. Dabei stoßen wir an unerwarteter Stelle an die Grenzen, die uns der Windows Defender auferlegt. Doch eins nach dem anderen: Erst einmal schauen wir, wo wir in einen mit Inno Setup erstellten Setup Icons und Bilder unterbringen können.

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Installation mit Inno Setup: Setup.exe signieren

Die Windows-internen Sicherheitsfunktionen und die verschiedenen Virenscanner von Drittanbietern werden immer aufmerksamer, wenn es um das Herunterladen oder Installieren von Dateien geht – insbesondere .exe-Dateien sind grundsätzlich suspekt. Das ist uns in letzter Zeit häufig beim Bereitstellen von Setups von Tools aufgefallen. Wir wollen dies umgehen und sicherstellen, dass der Benutzer die von uns bereitgestellten Tools ohne Probleme installieren kann und sich nicht verunsichern lässt. Da wir bereits im Artikel “Installation mit Inno Setup: Die Basics” erläutert haben, wie wir Setups mit Inno Setup erstellen, schauen wir uns auch gleich an, wir dieses Tool zum Signieren unserer Setups nutzen können. Außerdem brauchen wir noch ein

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