Setup für COM-DLLs mit Inno Setup

Eine COM-DLL mit Visual Studio zu entwickeln ist je nach der Aufgabenstellung schnell erledigt. Ein Klick auf Erstellen und die DLL kann auch schon in die jeweilige Anwendung eingebunden werden. Etwas komplizierter wird es, wenn diese DLL auf einem anderen Rechner installiert werden soll. Dazu reicht es zwar auch aus, die DLL und andere benötigte Dateien auf diesen Rechner zu kopieren und diese mit der App “Regasm.exe” zu registrieren, die auf jedem Rechner vorhanden ist. Allerdings möchte man das dem Kunden nicht unbedingt zumuten. Viel einfacher gelingt dies mit einem Setup, das erstaunlich schnell erstellt ist. Wie Sie ein Setup für die COM-DLL aus dem Artikel EPC-QR-Code per DLL (www.datenbankentwickler.net/****) erstellen, lesen Sie im vorliegenden Artikel.

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Anwendungseinstellungen unter VB nutzen

Es gibt verschiedene Gründe, Konfigurationsdaten einer Anwendung zu speichern – um den zuletzt verwendeten Dateipfad zu speichern, die Position und Größe von Fenstern zu sichern oder auch um die Verbindungsdaten zu einer Datenbank, die sich gelegentlich ändern, zu hinterlegen. Es gibt dafür einen eigenen Bereich in einem Projekt, der in einer speziellen Datei gespeichert wird. Dieser ist auch per VB zugänglich. Wie Sie Konfigurationsdateien mit Visual Basic anlegen und diese wieder abrufen, zeigt der vorliegende Artikel.

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Von Access zum Entity Framework: Basics

In den vorherigen Ausgaben haben wir bereits verschiedene Techniken erläutert und unter anderem kleine Desktop- und Webanwendungen programmiert. Dabei sind wir ein wenig vom eigentlichen Ziel des Magazins abgewichen – Access-Entwicklern die Möglichkeiten von Visual Studio und den dortigen Technologien für die Migration von Access-Anwendungen in Desktop- oder Webanwendungen aufzuzeigen. Mit diesem Artikel kehren wir dorthin zurück und erklären, wie Sie den Umzug einer Anwendung von Access zu .NET einleiten und welche Techniken wir dazu in Zukunft nutzen wollen.

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Mit Ressourcen arbeiten

In einer .NET-Anwendung können Sie auch ohne Verwendung einer Datenbank Dateien und andere Daten ablegen. Dazu stellt Microsoft die sogenannten Ressourcen (englisch Resources) zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, Dateien, Texte oder andere Daten entweder über die Benutzeroberfläche von Visual Studio zur Anwendung hinzuzufügen und sie per Code auszulesen und gegebenenfalls auch wieder ins Dateisystem zu kopieren. Im konkreten Fall wollen wir eine Word-Dokumentvorlage in der Anwendung vorhalten, um diese bei Bedarf ins Dateisystem zu kopieren und als Vorlage zu nutzen.

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Weitergabe von WPF/C#/SQLite-Anwendungen

Die bisher bekannte Methode im Rahmen der Entwicklung von Anwendung in diesem Magazin war das Kopieren des bin/debug-Verzeichnisses auf den Zielrechner. In dieser Ausgabe wollen wir uns nun ansehen, wie Sie Anwendungen mit den Bordmitteln von Visual Studio 2015 in der Community-Edition weitergeben können. Die Möglichkeiten sind beschränkt, aber für die meisten Fälle durchaus ausreichend.

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Anwendungskonfigurationsdateien

Während Sie etwa in einer Access-Anwendung leicht die Konfigurationsdaten in einer eigens dafür vorgesehenen Tabelle speichern können oder in einer benutzerdefinierten Text- oder XML-Datei, gibt es unter C# andere Möglichkeiten. Wie für alles finden Sie unter C# auch für das Verwalten von Konfigurationsdaten einen eigenen Namespace – in diesem Fall heißt dieser ConfigurationManager. Dieser Artikel zeigt, wie Sie damit Daten für Desktop-Anwendungen speichern und wieder abrufen können.

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