Aufgaben mit Microsoft To Do verwalten

Auf der Suche nach einer einfachen Verwaltung für Aufgaben, sowohl privat als auch geschäftlich, bin ich wieder einmal über Microsoft To Do gestolpert. Was ich suchte, war eine App, in der ich Aufgaben einfach in Projekte strukturieren konnte und die mir die Möglichkeit gibt, diese mit einem Erledigungsdatum zu versehen. Außerdem wollte ich eine Übersicht über die heute zu erledigenden Aufgaben haben. Schließlich gibt es noch zwei weitere Anforderungen: Erstens sollte die App nicht nur auf dem Windows Desktop nutzbar sein, sondern auch von mobilen Geräten aus. Zweitens habe ich mir gewünscht, dass ich die Listen auch per VBA aus Excel-Tabellen oder auch einer Datenbank heraus befüllen kann. In einer Artikelreihe schauen wir uns an, wie all das funktioniert. In diesem Artikel betrachten wir erst einmal die Möglichkeiten von Microsoft To Do in der Windows App.

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COM-Add-Ins registrieren

Aus verschiedenen Gründen kann die Installation eines COM-Add-Ins für eine Office-Anwendung fehlschlagen – oder zumindest erreicht man damit nicht das gewünschte Ergebnis. Zum Beispiel könnte ein Benutzer das Setup mit dem COM-Add-In, das normalerweise für den aktuellen Benutzer installiert wird, im Kontext eines anderen Benutzers installieren – zum Beispiel als Administrator. Dann erscheint das COM-Add-In für den Benutzer jedoch nicht. In diesem Artikel zeigen wir zwei schnelle Wege, wie die Installation dennoch gelingt, sofern die DLL-Datei mit dem COM-Add-In vorliegt. Außerdem schauen wir uns an, wo in der Registry der Eintrag für ein COM-Add-In landet und was die verschiedenen Einträge bedeuten.

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AfterUpdate für WPF-Steuerelemente mit VB.NET

Wenn man einfache Anwendungen wie im Artikel “Standalone-Apps mit .NET programmieren” beschrieben erstellt, stößt man relativ schnell an Grenzen. Eine davon sind die verfügbaren Ereignisse für Steuerelemente. Wer einmal mit Access gearbeitet hat, weiß, dass es für jedes Steuerelement ein Ereignis wie “Nach Aktualisierung” gibt. Unter WPF ist das nicht der Fall, was an der zugrunde liegenden Philosophie liegt. Diese lautet, dass Benutzeroberfläche und Anwendungslogik so weit wie möglich getrennt werden sollen. In diesem Artikel zeigen wir anhand eines Beispiels, wie sich dies in der Praxis auswirkt.

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Excel-Datei per COM-Add-In als .xlsm speichern

Wer viel mit Excel-Worksheets arbeitet und diesen regelmäßig VBA-Code hinzufügt, muss diese als .xlsm-Datei speichern, damit die Änderungen am VBA-Projekt beim Schließen nicht verlorengehen. Dazu muss man immer den Backstage-Bereich von Excel öffnen und einige Mausklicks durchführen. Wie wäre es, wenn man diese Aktion direkt im Backstage-Bereich finden würde – und nur noch einen Mausklick tätigen müsste, damit das aktuelle Excel-Worksheet nicht nur unter dem gleichen Namen und der Dateiendung .xlsm gespeichert wird, sondern auch noch die ursprüngliche .xlsx-Datei gelöscht wird? Wie das geht, zeigen wir in diesem Artikel.

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COM-Add-Ins mit twinBASIC

COM-Add-Ins sind Erweiterungen für Office-Anwendungen und ihre Entwicklungsumgebung, den VBA-Editor. Damit lassen sich Erweiterungen programmieren, die über die Benutzeroberfläche der jeweiligen Anwendung verfügbar gemacht werden und ihre Aufgabe mit oder ohne ein eigenes User-interface bereitstellen. COM-Add-Ins kann man jedoch nicht mit den Mitteln der Office-Anwendungen selbst programmieren. Dazu sind weitere Tools notwendig. Früher ging dies am einfachsten mit Visual Studio 6. Dieses ist jedoch spätestens seit der Einführung der 64-Bit-Versionen der Office-Anwendungen nicht mehr nutzbar, sodass Alternativen gefragt sind. Neben Visual Studio .NET, das ebenfalls das Erstellen von COM-Add-Ins erlaubt, erschien vor kurzer Zeit eine neue Alternative: twinBASIC ist ein Projekt von Wayne Phillips, das sich nicht nur anschickt, Nachfolger von Visual Studio 6 zu werden, sondern schon jetzt das Erstellen unter anderem von COM-Add-Ins ermöglicht. Dieser Artikel stellt die grundlegenden Techniken zum Erstellen eines Gerüsts für COM-Add-Ins vor, das wir in weiteren Artikel mit praktischen Lösungen für die Erweiterung der Office-Anwendungen und auch des VBA-Editors nutzen werden.

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Youtube-Kanal mit VB.NET verwalten, Teil 1

Wie vielleicht einige wissen, füttere ich seit kurzer Zeit einen Youtube-Kanal mit Access-Videos (sicher werden bald auch welche zu den Themen aus “Visual Basic Entwickler” folgen). Um den Zuschauern der Videos den besten Service bieten zu können, möchte ich in den Beschreibungstexten der YouTube-Videos auf andere passende Videos und auch auf Artikel aus den Magazinen verweisen. Da immer wieder neue Videos und Artikel hinzukommen, die thematisch zusammenpassen, möchte ich natürlich auch die Verlinkung in den Beschreibungstexten aktuell halten. Das ist allerdings eine Menge Aufwand, wenn man das immer von Hand erledigen muss. Da bietet es sich doch an, einmal einen Blick auf die Möglichkeiten des codegesteuerten Zugriffs auf einen Youtube-Kanal zu werfen – und damit Funktionen wie das Einlesen der vorhandenen Playlisten und Videos sowie das Aktualisieren von Inhalten wie den Beschreibungstexten zu automatisieren.

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Navigieren im Frame-Steuerelement

Wenn Sie auf einfache Weise verschiedene Seiten in einer WPF-Benutzeroberfläche anzeigen wollen, bietet sich die Nutzung des Frame-Steuerelements zur Anzeige von Page-Elementen an. Das Frame-Steuerelement ist dabei der Rahmen, die Page-Elemente sind im Prinzip Fenster ohne Fensterrahmen. Dieser Artikel zeigt, welche Möglichkeiten das Frame-Element bietet, wie Sie Page-Elemente darin anzeigen und wie die Steuerung der Anzeige verschiedener Page-Elemente funktioniert.

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Entity Framework: Aktionsabfragen mit LINQ

Wer lange mit Access gearbeitet hat, schreibt Aktionsabfragen entweder mit der Entwurfsansicht für Abfragen oder erstellt diese per SQL-Quellcode. Vielleicht kombinieren Sie auch beide Varianten und passen per Entwurf erstellte Abfragen in der SQL-Ansicht an. Unter VBA verwendet man außerdem oft DAO, um Datensatzgruppen zu öffnen und Daten anzulegen, zu bearbeiten oder zu löschen. In einem Entity Data Model können Sie auch SQL-Abfragen absetzen, sowohl für Auswahl- als auch für Aktionsabfragen. Allerdings gibt es auch LINQ – die Abfragesprache für das Entity Framework. Dieser Artikel zeigt, wie Sie gängige SQL-Aktionsabfragen oder DAO-Aktionen in LINQ übersetzen.

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Rechnungsbericht mit XAML

Wenn Sie einen Rechnungsbericht erstellen wollen, ergeben sich unter .NET zahlreiche Möglichkeiten. Leider ziehen die meisten davon Kosten nach sich in Form von Lizenzgebühren für professionelle Softwareprodukte. Wir wollen in diesem Artikel zeigen, wie Sie einfache Berichte wie etwa für eine Rechnung mit den Bordmitteln von Visual Studio erstellen können. Dazu programmieren wir ein XAML-Fenster, welche genau die Größe einer DIN A4-Seite hat und fügen dieser die Steuer-elemente zum Anzeigen der für eine Rechnungen wichtigen Informationen hinzu. Schließlich programmieren wir auch noch eine Drucken-Funktion, um den Rechnungsbericht zu Papier zu bringen.

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Programmieren der Zwischenablage mit VB

Unter VBA war das Zugreifen auf die Inhalte der Zwischenablage mit dem Einsatz einiger API-Funktionen verbunden. Unter VB und .NET gelingt das wesentlich einfacher. Dieser Artikel zeigt, wie Sie Inhalt in die Zwischenablage kopieren, den Inhalt der Zwischenablage auslesen und weitere Funktionen nutzen wie etwa das Ermitteln des Typs des Inhalts der Zwischenablage.

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