VBA-Basics: Variablen

Variablen sind die Möglichkeit unter VBA, bestimmte Werte wie Zahlen, Texte, Datumsangaben oder auch komplexere Elemente wie Verweise auf Objekte der Benutzeroberfläche der Office-Anwendungen oder auf selbst erstellte Objekte für den Zeitraum der Benutzung zu speichern und wieder abrufen zu können. Kurz gesagt: Mit Variablen merken wir uns verschiedene Dinge, die wir noch mal brauchen können. Dieser Artikel stellt die verschiedenen Basisdatentypen für Variablen vor und zeigt, wie wir diese deklarieren, mit Werten oder Verweisen füllen und diese wieder abfragen. Außerdem gehen wir auch auf den Gültigkeitsbereich, die Gültigkeitsdauer und die Frage der Benennung von Variablen ein.

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Von Page zu Page

Wenn Sie Pages zur Darstellung verschiedener Daten wie Übersichten, Detailansichten oder auch allgemeine Pages nutzen, die in einem Frame-Element angezeigt werden, wollen Sie gegebenenfalls auch einmal Daten von einer Seite zur nächsten schicken. Ein Anwendungsfall wäre die Auswahl eines Artikels in einer Übersichtsseite, der dann in einer Detailseite angezeigt werden soll. Oder das Öffnen einer Übersichtsseite zur Auswahl eines Eintrags, der dann in die aufrufende Seite übernommen werden soll. Dieser Artikel zeigt, wie Sie beim Navigieren im Frame-Element Informationen zwischen Page-Elementen hin- und herschicken können.

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Optionsgruppe an Boolean binden

Im Artikel “Optionsgruppen mit GroupBox und RadioButtons” haben Sie erfahren, wie Sie Optionsgruppen mit dem GroupBox-Steuerelement und RadioButton-Steuerelementen nachbilden. In diesem Artikel haben wir uns noch nicht darum gekümmert, diesen Optionsgruppen-Nachbau an Daten zu binden – sprich beispielsweise an eine Eigenschaft im Code behind-Modul des Fensters mit der Optionsgruppe. Da dies nicht so trivial ist wie das Binden von Steuerelementen wie TextBox oder anderen, widmen wir diesem Thema einen eigenen Artikel.

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Nicht-generische Auflistungen unter VB.NET

Unter VB6/VBA waren die bekanntesten und sofort einsetzbaren Auflistungsklassen das Array und die Collection. Sie boten einfache Möglichkeiten zum Hinzufügen von Objektverweisen oder Werten, zum Löschen derselben oder auch zum Bearbeiten. Wer mehr brauchte, konnte sich noch des Dictionary-Objekts bedienen, was aber schon das Einbinden eines weiteren Verweises erforderte. Unter .NET gibt es bei Auflistungsklassen einen wichtigen Unterschied: nicht-generische Auflistungsklassen, die nicht stark typisiert sind und generische Auflistungsklassen, die stark typisiert sind. Der vorliegende Artikel betrachtet die wichtigsten nicht-generischen Auflistungsklassen und ihre Eigenschaften.

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EDM-Daten in CSV exportieren

Im Artikel “CSV-Datei in Klassen importieren” haben wir bereits gezeigt, wie Sie die Daten aus CSV-Dateien in .NET-Anwendungen importieren und diese auf die enthaltenen Klassen aufteilen können. Dazu haben wir das NuGet-Paket CsvHelper verwendet. Im vorliegenden Artikel schauen wir uns den umgekehrten Weg an: Wie können wir die Daten aus den Objekten eines Entity Data Models in eine CSV-Datei exportieren Dazu setzen wir direkt an der Beispieldatenbank für den oben genannten Artikel an und speichern die darauf importierten Daten direkt wieder in eine neue CSV-Datei.

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Reporting Services Datenquellen

Wenn Sie die Reporting Services nutzen wollen, um Berichte anzuzeigen, benötigen Sie dazu vor allem eines: Die Daten, die in den Berichten abgebildet werden sollen. Sie können nicht einfach wie in einer Access-Datenbank auf die Daten der aktuellen Datenbank zugreifen. Reporting Services sind vielmehr eine von den Datenquellen getrennte Instanz, der Sie erst einmal bekanntgeben müssen, welche Daten verwendet werden sollen. Das erledigen Sie mit der Definition sogenannter Datenquellen. Diese definieren Sie in verschiedenen Anwendungen. Alles rund um die Definition von Datenquellen für Reporting Services erfahren Sie in diesem Artikel!

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Reporting Services Datasets mit Parametern

Ein Dataset, das als Datenquelle eines Berichts der Reporting Services dient, ist selten statisch aufgebaut – also so, dass er immer alle Daten einer Tabelle oder Abfrage liefert oder einen bestimmten Teil. Stattdessen sollen Berichte oft Daten liefern, die sich auf einen bestimmten Zeitraum beziehen, auf einen bestimmten Kunden oder auch auf bestimmte Artikel oder Kategorien. In den bisherigen Artikeln haben wir erläutert, wie Sie Berichte auf Basis statischer Datenquellen erstellen. Der vorliegende Artikel fügt die Verwendung von Parametern mit hinzu, damit der Benutzer genau festlegen kann, welche Daten der von ihm gewählte Bericht liefern soll.

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Format-Menü für die RichTextBox

Das RichTextBox-Steuerelement unter WPF offeriert eine Reihe von Formatierungsmöglichkeiten. Damit Sie diese Formatierungen komfortabel anwendne können, bauen wir in diesem Artikel ein Menü mit den gängigsten Befehlen zur Formatierung von Texten im RichTextBox-Steuerelement. Dabei können wir gleich einige der Grundlagen, die wir im Artikel Das RichTextBox-Steuerelement kennengelernt haben, praktisch umsetzen.

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PowerApps: Kamera steuern

PowerApps sind die Lösung von Microsoft, um schnell Anwendungen für Smartphones und Co zu realisieren. Und da es kein Smartphone ohne Kamera gibt, stellt sich natürlich die Frage, ob wir PowerApps auch so programmieren können, dass wir damit Fotos aufnehmen und diese weiterverarbeiten können – etwa, indem wir diese in einer Datenbank oder in der Cloud speichern oder sogar in den Bildern des Smartphones. Der vorliegende Artikel zeigt, wie Sie eine Funktion zum Fotografieren zu Ihrer PowerApp hinzufügen und was Sie mit den aufgenommenen Bildern alles tun können.

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PowerApps: Bilder in Datenbank speichern

Im Artikel “PowerApps: Kamera steuern” zeigen wir, wie Sie das Kamera-Steuerelement in PowerApps nutzen, um Fotos aufzunehmen und diese entweder direkt in einem Image-Steuerelement anzuzeigen oder in einer Sammlung abzulegen, deren Elemente dann in einem Katalog-Steuerelement angezeigt werden können. Beide Methoden sind nicht als dauerhafter Speicherort zu verstehen, sodass wir uns eine Alternative überlegen müssen. Für Datenbank-Entwickler liegt es nahe, die erfassten Bilddateien in einer SQL Server-Datenbank zu speichern. Wie das gelingt, zeigt der vorliegende Beitrag.

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