Tipps und Tricks 3

In den übrigen Artikeln lernen Sie immer wieder kleine Helferlein kennen, mit denen Sie gängige Probleme lösen. Schade nur, wenn Sie bei der Programmierarbeit mal wieder vor einem solchen Problem stehen und sich nicht mehr an die einfache Lösung erinnern können. Damit Sie diese bei Bedarf schnell wiederfinden, fassen wir diese Helferlein in der Reihe Tipps und Tricks nochmal für Sie zusammen.

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Weitergabe von WPF/C#/SQLite-Anwendungen

Die bisher bekannte Methode im Rahmen der Entwicklung von Anwendung in diesem Magazin war das Kopieren des bin/debug-Verzeichnisses auf den Zielrechner. In dieser Ausgabe wollen wir uns nun ansehen, wie Sie Anwendungen mit den Bordmitteln von Visual Studio 2015 in der Community-Edition weitergeben können. Die Möglichkeiten sind beschränkt, aber für die meisten Fälle durchaus ausreichend.

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Entity Framework: SQLite verknüpfen

In den letzten Artikel haben wir oft die SQLite-Datenbank als Beispieldatenbank verwendet. Nun kann es allerdings durch einen falschen Connection-String oder eine verschobene, gelöschte oder leere Datenbank dazu kommen, dass die Anwendung nicht über das Entity Framework auf die Datenbank zugreifen kann. Dieser Artikel beschreibt einige Szenarien, in denen das der Fall ist und zeigt, wie Sie beim Start der Anwendung prüfen können, ob die Quell-Datenbank erreichbar ist und diese gegebenenfalls neu auswählen.

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SQLite-Datenmodellierung per C#

Wenn Sie eine SQLite-Datenbank von einer WPF/C#-Anwendung aus nutzen, möchten Sie gegebenenfalls einmal Tabellen in dieser Datenbank anlegen, ändern oder löschen oder gar neue Datenbanken mit C# erstellen. Dies kann beispielsweise interessant werden, wenn Sie eine neue Version einer Anwendung ausliefern, aber der Benutzer die Daten in der Datenbank der vorherigen Version weiter nutzen möchte. Dieser Artikel stellt die grundlegenden Vorgehensweisen für diese Arbeitsschritte vor.

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EDM: Datenbindung mit dem ListBox-Steuerelement

Im Artikel Das ListBox-Steuerelement: Grundlagen haben wir die Grundlagen zum ListBox-Steuerelement erläutert. Heute gehen wir einen Schritt weiter und zeigen, wie Sie die Daten aus Objekten anzeigen, die beispielsweise aus einer Datenbank-Tabelle gewonnen oder anderweitig in die Objekte gefüllt werden. Dabei zeigen wir auch, wie Sie in der ListBox anspruchsvollere Daten wie etwa mehrspaltige Daten oder auch Bilder anzeigen.

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Das ListBox-Steuerelement: Grundlagen

Wer unter Access/VBA gern das Listenfeld als Steuerelement genutzt hat, wird unter WPF ein ähnliches Steuerelement verwenden wollen. Ein einfach aufgebautes Steuerelement zur Anzeige von Texten in Listenform ist das ListBox-Steuerelement. Es lässt sich sehr leicht definieren und mit Daten füllen, sei es vordefiniert per XAML oder auch zur Laufzeit per Code. Dieser Artikel zeigt die Grundlagen zur Definition und Programmierung des ListBox-Steuerelements. Dabei erfahren Sie, wie Sie es mit einfachen Texten füllen, Einträge selektieren, die Selektion auslesen und auf Ereignisse wie die geänderte Auswahl oder einen Doppelklick reagieren können.

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EDM: Bestellungen und Bestellpositionen

Auch in dieser Ausgabe geht es mit unserer Beispiellösung Bestellverwaltung weiter. Nachdem wir bereits Kunden, Produkte und Kategorien verwalten können, nehmen wir uns nun die Bestellungen und Bestellpositionen vor. Dabei brauchen wir ein paar neue Seiten, um die Details einer Bestellung mit den Bestellpositionen und die Details einer neuen oder zu bearbeitenden Bestellposition anzuzeigen. Damit werden wir erstmal die Bearbeitung von Daten einer m:n-Beziehung ermöglichen.

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PDFs zusammenführen mit iTextSharp

Im Rahmen unserer Lösung zum Erstellen von DHL-Versandetiketten benötigen wir eine Lösung, mit der wir mehrere PDF-Dokumente zu einem zusammenführen können, um dieses dann in einem Rutsch auszudrucken. Mit Bordmitteln kommen wir nicht weiter, aber es gibt ja eine Reihe von Bibliotheken, die man sich etwa als NuGet-Paket ins Projekt holen kann. In diesem Fall nutzen wir die Bibliothek iTextSharp. Diese kann noch einiges mehr, aber wir wollen erst einmal nur PDF-Dokumente zusammenführen.

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Webservice mit C# am Beispiel von DHL-Etiketten

Mit Webservices lässt sich der Abruf von Daten bestimmter Anbieter aus dem Internet stark vereinfachen. Während Sie etwa zum Herunterladen eines Versandetiketts einige Minuten investieren müssen, um die Adressen und weitere Sendungsdaten aus einer Kundendatenbank in ein Onlineformular zu übertragen, könnten Sie das auch per Mausklick erledigen. Voraussetzung sind einige Zeilen Code und die Registrierung beim entsprechenden Webservice. In diesem Fall schauen wir uns das am Beispiel von Versandetiketten des Paketdienstleisters DHL an.

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