Einführung in das Entity Framework

In vorherigen Beiträgen haben wir gezeigt, wie Sie Fenster und Steuerelemente wie das DataGrid mit den Daten aus einem ADO.NET-DataSet füllen können. Wenn Sie echte mehrschichtige Anwendungen bauen möchten, gehen Sie einen Schritt weiter und nutzen einen objektrelationalen Mapper, um die Daten aus den Tabellen in Objekten abzulegen, bevor Sie diese als Datenquelle für die Benutzeroberfläche nutzen. Der Clou eines solchen Mappers ist, dass es sich um ein Framework handelt – das heißt, dass Sie nur einen geringen Teil des notwendigen Codes selbst schreiben müssen. Dieser Artikel gibt eine kleine Einführung in das Entity Framework.

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WPF-Datenbindung: Listen-Objekte

Wenn Sie WPF-Anwendungen erstellen wollen, wollen Sie die Daten der Anwendung in entsprechenden Fenstern darstellen. Ein Weg zu diesem Ziel ist das Bereitstellen der Daten in Listenform, also etwa als Collection oder Dictionary. Dieser Artikel zeigt, welche Schritte nötig sind, um eine Liste von Objekten auf Basis einer einfachen Klasse zu erstellen und seine Daten in geeigneten Listen-Steuerelementen eines WPF-Fensters anzuzeigen.

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WPF-Datenbindung: Einfache Objekte

Wenn Sie WPF-Anwendungen erstellen wollen, wollen Sie die Daten der Anwendung in entsprechenden Fenstern darstellen. Ein Weg zu diesem Ziel ist das Bereitstellen der Daten in Form von Objekten auf Basis von Klassen, welche die Eigenschaften des jeweiligen Objekts beschreiben. Dieser Artikel zeigt, welche Schritte nötig sind, um ein Objekt auf Basis einer einfachen Klasse zu erstellen und seine Daten in den Steuerelementen eines WPF-Fensters anzuzeigen.

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C#-DLL für COM/VBA erstellen

Das .NET-Framework bietet im Vergleich zu VBA eine schier unendliche Menge nutzbarer Bibliotheken mit Objekten, Methoden und Eigenschaften für die verschiedensten Anwendungsfälle. Wer noch nicht komplett auf eine .NET-Anwendung umsteigen möchte, mag sich aber vielleicht die Möglichkeiten des Frameworks unter VBA erschließen. Dazu programmieren Sie eine DLL-Bibliothek, welche die benötigen .NET-Elemente enthält und für externe Anwendungen wie etwa eine Access-Datenbank bereithält. Der vorliegende Artikel erklärt, wie dies funktioniert.

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Objektorientierte Programmierung: Interfaces

Interfaces beziehungsweise Schnittstellen bezeichnen in der Computerwelt eine Menge verschiedener Dinge. Es gibt eine Benutzerschnittstelle, Softwareschnittstellen, Maschinenschnittstellen und mehr. Uns interessiert das Interface, wie es in der objekt-orientierten Programmierung genutzt wird. Schnittstellen dienen dort als zuverlässige Definition der verfügbaren Methoden, Eigenschaften oder Ereignisse für eine oder mehrere Klassen, welche diese tatsächlich definieren.

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Von VBA zu C#: Fehlerbehandlung

Nur wenige Access-Programmierer statten ihre Anwendungen mit einer ordentlichen Fehlerbehandlung aus. Für viele ist dies ein leidiges Thema. Die Fehlerbehandlung sorgt im Optimalfall sowohl unter VBA als auch unter C# dafür, dass eine Anwendung stabiler wird und nach dem Auftreten von Laufzeitfehlern nicht unerwartet reagiert oder sogar abstürzt. Während es unter VBA nur wenige Konstrukte gibt, um eine Fehlerbehandlung zu implementieren, bietet C# schon eine Menge mehr. Dieser Artikel liefert eine Einführung und zeigt, wie Sie die von VBA gewohnten Techniken unter C# einsetzen.

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Tipps und Tricks zu Fenstern und Steuerelementen

In dieser Reihe unserer Tipps und Tricks erfahren Sie einiges über Fenster und Steuerelemente: Wie setzen Sie den Fokus auf ein Steuerelement Wie legen Sie die Aktivierreihenfolge von Steuerelementen fest Wie zentrieren Sie ein Fenster Wie öffnen Sie ein Fenster relativ zum aufrufenden Fenster Wie übergeben Sie Parameter beim Öffnen an ein Fenster Wie legen Sie ein Anwendungssymbol fest und wie eines für ein einzelnes Fenster Mehr dazu auf den folgenden Seiten!

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ADO.NET: Typisierte und untypisierte DataSets

Unter ADO.NET gibt es typisierte und untypisierte DataSets. In den bisherigen Artikeln haben Sie meist mit untypisierten DataSets gearbeitet. Das heißt, dass Sie alle benötigten Objekte per Code erzeugt und dabei auch Verbindungseigenschaften, SQL-Anweisungen et cetera übergeben haben. Bei typisierten DataSets definieren Sie die meisten Eigenschaften des später im Code verwendeten DataSets über einen Assistenten. Dies gelingt durch einige Klassen, die vom Assistenten automatisch erzeugt werden und mit deren Hilfe Sie später direkt per IntelliSense auf die enthaltenen Tabellen und Felder zugreifen können.

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Von der .mdb-Datei zum SQL Server

Der Datenzugriff von .NET auf eine .mdb-Datei ist möglich, aber die vollen Möglichkeiten erlaubt erst beispielsweise eine Datenbank, die mit dem SQL Server verwaltet wird. Da viele Leser wohl von der Access-Schiene kommen, dürfte der eine oder andere seine Datenbank zum SQL Server transferieren wollen, um damit von einer .NET-Anwendung aus zu experimentieren. Dieser Artikel zeigt, wie Sie eine Migration der Tabellen und Abfragen einer Anwendung schnell realisieren.

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