Aufgaben mit Microsoft To Do verwalten

Auf der Suche nach einer einfachen Verwaltung für Aufgaben, sowohl privat als auch geschäftlich, bin ich wieder einmal über Microsoft To Do gestolpert. Was ich suchte, war eine App, in der ich Aufgaben einfach in Projekte strukturieren konnte und die mir die Möglichkeit gibt, diese mit einem Erledigungsdatum zu versehen. Außerdem wollte ich eine Übersicht über die heute zu erledigenden Aufgaben haben. Schließlich gibt es noch zwei weitere Anforderungen: Erstens sollte die App nicht nur auf dem Windows Desktop nutzbar sein, sondern auch von mobilen Geräten aus. Zweitens habe ich mir gewünscht, dass ich die Listen auch per VBA aus Excel-Tabellen oder auch einer Datenbank heraus befüllen kann. In einer Artikelreihe schauen wir uns an, wie all das funktioniert. In diesem Artikel betrachten wir erst einmal die Möglichkeiten von Microsoft To Do in der Windows App.

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To Do-Aufgabe mit Power Automate und VBA anlegen

Power Automate ist ein cloudbasierter Service von Microsoft, der es Benutzern ermöglicht, Automatisierungen und Workflows zwischen verschiedenen Apps und Diensten zu erstellen. Früher bekannt als Microsoft Flow, bietet Power Automate eine benutzerfreundliche Oberfläche zum Erstellen von Automatisierungen ohne die Notwendigkeit von tiefgreifenden Programmierkenntnissen. Mit ein paar Tricks können wir Power Automate auch per VBA steuern. Ein guter Grund, trotz der anfallenden monatlichen Gebühren einmal einen Blick auf diese Technologie zu werfen. In diesem Artikel schauen wir uns an, welche Voraussetzungen es für Power Automate gibt und wie wir einen unverbindlichen Test damit durchführen können. Außerdem nutzen wir diesen Test für ein praxisnahes Beispiel: Wir wollen der Anwendung Microsoft To Do einen Termin hinzufügen, indem wir per VBA einen Power Automate-Flow triggern, der dann eine Aktion zum Anlegen der Aufgabe auslöst.

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To Do mit VBA und Power Automate steuern

In einem weiteren Artikel namens “To Do-Aufgabe mit Power Automate und VBA anlegen” (www.vbentwickler.de/431) haben wir die Grundlagen zur Steuerung von Microsoft To Do mit VBA über Power Automate beschrieben und einen ersten Anwendungsfall vorgestellt – das Anlegen einer Aufgabe für eine vorgegebene Liste. In diesem Artikel haben wir die wichtigsten Vorbereitungen getroffen, nämlich das Anlegen eines Power Automate Kontos und das Freigeben des Zugriffs auf das To Do-Konto, dessen Listen und Aufgaben wir verwalten wollen. Dabei schauen wir uns in diesem Artikel an, wie wir die Aufrufe noch genauer gestalten können, um beispielsweise die Liste einzustellen, der wir eine neue Aufgabe hinzufügen. Außerdem schauen wir uns an, wie wir Aufgaben auslesen, bearbeiten oder löschen können und wie wir Listen auslesen, anlegen, bearbeiten oder löschen können. Es gibt viel zu tun!

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Klassen programmieren unter VBA

Neben den Standardmodulen gibt es in VBA-Projekten auch noch einen weiteren Typ von Modulen, nämlich die Klassenmodule. Diese kommen wiederum in zwei Ausführungen: Es gibt alleinstehende Klassenmodule und eingebaute Klassenmodule, die den Code zu bestimmten Objekten enthalten – wie beispielsweise die Klassenmodule zu Formularen und Berichten in Access, zu Word-Dokumenten für das Dokument oder in Excel für Worksheet und Workbook. Auch in Outlook gibt es Klassenmodule. Wir wollen uns an dieser Stelle jedoch auf die alleinstehenden Klassenmodule konzentrieren, also auf solche, die wir selbst anlegen müssen. Hier schauen wir uns an, warum man diese überhaupt nutzen sollte, welche Anwendungszwecke es gibt und welche Best Practices sich für uns etabliert haben.

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Wozu mit Klassen programmieren?

Wer die Office-Anwendungen Access, Excel, Outlook, PowerPoint oder Word mit VBA programmiert, kann eine Menge erreichen, ohne jemals eine eigene Klasse zu programmieren. Wer sich die gesamten Möglichkeiten eröffnen will, kommt jedoch irgendwann nicht mehr um die Programmierung benutzerdefinierter Klassen herum. Dieser Artikel zeigt verschiedene Szenarien auf, wann man benutzerdefinierte Klassen programmieren und darauf basierende Objekte instanziieren kann und soll. Dabei geht es um Begriffe wie Eigenschaften, Methoden, Ereignisse und darum, wo und wie man Klassen einsetzt.

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Ereignisse in Klassen programmieren

Eines der wichtigsten Features vieler eingebauter Klassen in den Office-Anwendungen sind die Ereignisse. Damit können wir Ereignisprozeduren implementieren, mit denen wir beispielsweise auf das Anklicken von Schaltflächen, dem Öffnen oder Schließen von Dokumenten oder dem Wechseln eines Tabellenblatts in einem Excel-Arbeitsblatt reagieren können. Wenn man selbst Klassen programmiert, findet sich früher oder später ein Anlass, dieser ein eigenes Ereignis hinzuzufügen, dass durch eine bestimmte Aktion ausgelöst wird. Dieser Artikel zeigt, wir wie solche Ereignisse programmieren und auslösen und wie wir diese in Form von Ereignisprozeduren in den Klassen implementieren, welche das entsprechende Objekt instanziiert haben.

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VBA-Editor: Quellcode-Bearbeitung automatisieren

Der VBA-Editor ist die Gemeinsamkeit der Office-Anwendungen wie Access, Excel, Outlook, PowerPoint und Word. Wer eine oder mehrere dieser Anwendungen programmiert, um dem Benutzer die Arbeit damit zu erleichtern, kennt sich mehr oder weniger mit VBA aus. In der Regel wird im Arbeitsalltag eines Entwicklers jede Codezeile von Hand neu programmiert. Gegebenenfalls kopiert man bestehenden Code und passt diesen an den jeweiligen Anwendungszweck an. Aber warum nicht einen Schritt weitergehen und VBA-Code zur Erstellung von VBA-Code selbst nutzen? Visual Basic bietet eigens zum Zweck der Programmierung der Elemente und des Codes im VBA-Editor eine eigene Bibliothek namens Microsoft Visual Basic for Applications Extensibility 5.3. Welche Möglichkeiten diese allgemein bietet und welche Elemente, Eigenschaften und Methoden sie bereitstellt, schauen wir uns in diesem Artikel an.

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Dateiauswahl-Dialog-Assistent programmieren

Dateidialoge benötigt man immer wieder. Ob man nun Dateien zum Öffnen oder Bearbeiten auswählen möchte, ob man einen Pfad zum Speichern einer Datei braucht oder ob man ein Verzeichnis selektieren will – am einfachsten geht das mit den praktischen Dateidialogen. Die Office-Bibliothek bietet sogar alle benötigten Varianten über die FileDialog-Klasse an. Dumm ist nur, dass man nicht ständig Filedialoge programmiert, sondern nur alle paar Wochen, Monate oder sogar Jahre. Dann muss man sich immer wieder einarbeiten, um die verschiedenen Parameter – Titel, Schaltflächenbeschriftungen, Standardverzeichnis und -dateiname, Filter, Dateiendungen und so weiter zu definieren. Wie schön wäre es doch, wenn wir solche Dateidialoge mit einem kleinen Assistenten zusammenstellen könnten. Also machen wir uns ans Werk und schaffen einen solchen Wizard!

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twinBASIC: COM-Add-In für den VBA-Editor

Wer den VBA-Editor mit eigenen Tools erweitern möchte, kommt um die Programmierung von COM-Add-Ins kaum herum – zumindest nicht, wenn er eine schicke Benutzeroberfläche und die Integration in Menüs, Symbolleisten und Kontextmenüs wünscht. In diesem Artikel zeigen wir daher, wie wir die Basis für ein solches COM-Add-In mit twinBASIC programmieren. Ausgehend davon kannst Du direkt loslegen und Deine gewünschten Funktionen einbauen – es sind nur jeweils wenige Anpassung notwendig. Wir erklären Schritt für Schritt, wie die Basis des COM-Add-Ins aufgebaut ist und welche Anpassungen Du vornehmen musst, um ein COM-Add-In für Deine eigenen Anwendungen zu bauen.

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Google-Authentifizierung mit OAuth2, Update

In den beiden Artikeln “OAuth2-Token für Google per .NET-App holen” (www.vbentwickler.de/413) und “Google-Token per DLL holen” (www.vbentwickler.de/409) haben wir Techniken beschrieben, mit denen wir ein Google OAuth2-Token ermitteln können, das wir für den Zugriff auf die Google Rest API per VBA benötigen. Dazu haben wir das NuGet-Paket Google.Apis.Calendar.v3 verwendet. Leider funktionierte das Ermitteln des Access-Tokens mit dem Refresh-Token nicht wie gewünscht. Also stellen wir in diesem Artikel eine Erweiterung der Projekte aus den vorgenannten Artikeln vor, mit denen wir den Zugriff immer erneuern können – wenn auch jeweils auf Kosten einer erneuten Anmeldung über den Webbrowser.

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