Reporting Services: Tabellarische Berichte

Eine der einfachsten Arten, Daten in Berichten darzustellen, ist die tabellarische Darstellung. Die Reporting Services bieten beispielsweise gegenüber Microsoft Access eine erhebliche Vereinfachung: Sie können hier ein Steuerelement speziell zur Anzeige von Daten als Tabelle verwenden. Wie Sie dieses Steuerelement nutzen, und wie Sie auch mehrseitige Berichte mit allen notwendigen Informationen darstellen, zeigt der vorliegende Artikel.

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Reporting Services: Gruppen und Summen

Im Artikel “Reporting Services: Tabellarische Beriche” haben wir uns am Beispiel einer Kundenliste bereits angesehen, wie Sie einfache Tabellen erstellen und einfache Features wie sich wiederholende Spaltenüberschriften nutzen. In diesem Artikel wollen wir Kunden, Bestellungen und Bestellpositionen zum Thema machen und dazu wiederum eine Tabelle verwenden. Wegen der verschiedenen Ebenen soll diese allerdings Gruppierungen enthalten, die uns unter anderem Informationen über die Umsätze je Position, Bestellung und Kunde liefern.

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SQL Server Reporting Services

Wer von Access kommt, kennt die dort verfügbare Darstellung von Daten in Berichtsform. Berichte lassen sich mit wenigen Kenntnissen zusammenklicken und werden dann Teil der Datenbankdatei. Wenn Sie in Mehrbenutzerumgebungen Daten als Bericht anzeigen wollen und dabei regelmäßig neue Berichte erstellen, wird das recht aufwändig – neue Berichte müssen dann immer in Form eines neuen Backends verteilt werden. Oder Sie erstellen ein eigenes Backend nur für die Berichte. Wie auch immer: Wenn Sie .NET-Anwendungen programmieren, stehen die Access-Berichte nicht mehr bereit. Eine Alternative lautet SQL Server Reporting Services. Diese bieten einen anderen Ansatz als die Access-Berichte: Sie stellen ihre Daten über eine Service bereit, den Sie über den Browser nutzen können. Der Benutzer benötigt also noch nicht einmal Zugriff auf eine Datenbankanwendung, um Berichtsdaten einzusehen. Der vorliegende Artikel liefert grundlegende Informationen über die SQL Server Reporting Services.

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Reporting Services 2019 installieren und starten

Der Vorteil von Microsoft Access ist: Man bekommt alles aus einer Hand. Tabellenentwurf, Abfragedesigner, Formulare, Programmierumgebung und – Tools zur Berichtserstellung. Bei der Datenbank mit Visual Studio gibt es so viele Möglichkeiten, die aber alle irgendwie viel größer und komplizierter erscheinen als das, was der Berichtsdesigner von Access bietet. Früher oder später wollen wir aber auch in DATENBANKENTWICKLER das Thema Reporting behandeln und deshalb schauen wir uns in dieser Artikelreihe die Möglichkeiten der SQL Server Reporting Services an. Da SQL Server mittlerweile in einer Community Version kommt, die für den privaten Einsatz kostenlos ist, steht dem Ausprobieren auch nichts im Wege. Der vorliegende Artikel ist eine Neuauflage des Artikels “Reporting Services: Installation und Start” (www.datenbankentwickler.net/****). Diese ist notwendig, weil sich einige Schritte beim Installieren geändert haben.

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Reporting Services: Web-Portal

In den bisherigen Berichten über die Erstellung von Berichten mit den Reporting Services haben wir einen Aspekt noch nicht betrachtet: Wie kann der Benutzer eigentlich auf die Berichte zugreifen Immerhin benötigen wir für die Definition von Reporting Services immer eigene Projekte, die parallel beispielsweise zu unseren WPF-Anwendungen erstellt werden müssen. Dieser Artikel bringt Licht ins Dunkel und zeigt, wie Sie Berichte im Web-Portal öffnen und diesen auch noch Parameter zum Filtern von Daten übergeben können. Außerdem zeigen wir, wie Sie Bericht von WPF-Anwendungen aus aufrufen.

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SQL Server Report Builder

Neben Visual Studio gibt es noch ein weiteres, wesentlich schlankeres Tool zum Definieren von Berichten auf Basis der SQL Server Reporting Services. Dieses Tool heißt Report Builder und kann kostenlos bei Microsoft heruntergeladen werden. Es bietet sich als Alternative für solche Anwendungszwecke an, wo nur Berichte designed werden sollen und die übrigen Funktionen von Visual Studio nicht erforderlich sind. Dieser Artikel zeigt, wie Sie den Report Builder installieren und verwenden.

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Rechnungsbericht mit XAML

Wenn Sie einen Rechnungsbericht erstellen wollen, ergeben sich unter .NET zahlreiche Möglichkeiten. Leider ziehen die meisten davon Kosten nach sich in Form von Lizenzgebühren für professionelle Softwareprodukte. Wir wollen in diesem Artikel zeigen, wie Sie einfache Berichte wie etwa für eine Rechnung mit den Bordmitteln von Visual Studio erstellen können. Dazu programmieren wir ein XAML-Fenster, welche genau die Größe einer DIN A4-Seite hat und fügen dieser die Steuer-elemente zum Anzeigen der für eine Rechnungen wichtigen Informationen hinzu. Schließlich programmieren wir auch noch eine Drucken-Funktion, um den Rechnungsbericht zu Papier zu bringen.

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Access zu EDM: Validierung

Im Beitrag “Access zu EDM: Dateien erstellen” haben wir gezeigt, wie Sie mit einer einfachen Access-Prozedur aus einem Access-Datenmodell die für ein Entity Data Model notwendigen Dateien erzeugen können. Wenn Sie nun noch passende Klassen mit den Grundfunktionen für die Validierung hinzufügen wollen, können Sie die Erweiterungen aus diesem Artikel dazu verwenden. Wir legen für jede Entitätsklasse des Entity Data Models auf Basis des Datenmodells einer Access-Datenbank zusätzlich eine weitere Klasse in einem Unterordner namens Validierung an, der die grundlegenden Funktionen für die Validierung enthält. Diese müssen allerdings noch angepasst werden. An welchen Stellen, lesen Sie im folgenden.

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Reporting Services: Installation und Start

Der Vorteil von Microsoft Access ist: Man bekommt alles aus einer Hand. Tabellenentwurf, Abfragedesigner, Formulare, Programmierumgebung und – Tools zur Berichtserstellung. Bei der Datenbank mit Visual Studio gibt es so viele Möglichkeiten, die aber alle irgendwie viel größer und komplizierter erscheinen als das, was der Berichtsdesigner von Access bietet. Früher oder später wollen wir aber auch in DATENBANKENTWICKLER das Thema Reporting behandeln und deshalb schauen wir uns in dieser Artikelreihe die Möglichkeiten der SQL Server Reporting Services an. Da SQL Server mittlerweile in einer Community Version kommt, die für den privaten Einsatz kostenlos ist, steht dem Ausprobieren auch nichts im Wege. Im ersten Teil der Artikelreihe schauen wir uns an, wie Sie die Reporting Services unter Visual Studio startklar machen und einen einfachen Beispielbereicht erzeugen.

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