Debugging in Visual Studio

Wenn eine Anwendung sich nicht so verhält wie gewünscht oder diese sogar Ausnahmen auslöst, wollen wir herausfinden, warum das so ist. Wurde ein Wert nicht oder falsch gesetzt, konnte ein Objekt nicht gefüllt werden oder was ist die Ursache für das Problem Hier kommen die Debugging-Techniken von Visual Studio ins Spiel. Der vorliegende Artikel stellt die gängigsten Techniken zum Debuggen von Code unter Visual Studio vor.

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Bestellungen per XmlWriter in XML exportieren

Im Artikel “XML-Dokumente erstellen mit XmlWriter” haben wir die grundlegenden Techniken beschrieben, mit denen Sie XML-Dokumente mit der XmlWriter-Klasse erzeugen und mit den gewünschten Daten füllen. Im vorliegenden Artikel liefern wir ein Praxisbeispiel dazu und wollen die Daten eines Entity Data Models, das aus einer SQL Server-Datenbank befüllt wird, in ein XML-Dokument schreiben. Dieses können Sie dann mit der Lösung aus dem Artikel “Bestellungen per XmlReader einlesen” wieder einlesen und somit Daten zwischen zwei Anwendungen per XML-Dokument übertragen.

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XML lesen mit dem Document Object Model

Mit der Klasse XmlReader, die wir im Artikel “XML-Dokumente schnell lesen mit XmlReader” vorgestellt haben, können Sie XML-Dokumente schnell sequenziell durchlaufen. Dies eignet sich vor allem für den Zugriff auf sehr große XML-Dokumente. Wenn Sie selektiver auf die Inhalte des XML-Dokuments zugreifen wollen, können Sie das Document Object Model nutzen. Implementierungen dieser Schnittstelle, die kurz DOM genannt wird, gibt es für fast alle Programmiersprachen – so auch für die von .NET. Dieser Artikel zeigt, wie Sie die Klassen, Eigenschaften und Methoden des Document Object Models für den Zugriff auf XML-Dokumente nutzen.

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Onlinebanking mit DDBAC: Benutzeroberfläche

Nachdem wir die Funktionen zum Abrufen von Kontoständen und Umsätzen sowie für das Überweisen programmiert haben, können wir uns an den Entwurf einer Benutzeroberfläche für diese Funktionen begeben. Diese soll kompakte Formulare für die wichtigsten bereits behandelten Onlinebanking-Funktionen enthalten. Dazu gehört die Auswahl von Bankaccount und Konto sowie die Anzeige von Umsätzen und Kontostand. Dies erledigen wir im Hauptfenster der Anwendung. Ein weiteres Fenster erlaubt dann das Ausführen einer Überweisung für das aktuell im Hauptfenster ausgewählte Konto. Außerdem benötigen wir noch eine Tabelle, mit der wir die abgefragten Umsatzdaten speichern können. Diese fügen wir per Entity Framework hinzu.

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Access zu EDM: INotifyPropertyChanged integrieren

Im Beitrag “Access zu EDM: Dateien erstellen” haben wir gezeigt, wie Sie mit einer einfachen Access-Prozedur aus einem Access-Datenmodell die für ein Entity Data Model notwendigen Dateien erzeugen können. Das Entity Data Model enthält nur die reinen Eigenschaften, welche die Felder der jeweiligen Tabellen repräsentieren. Manchmal benötigen Sie allerdings mehr als nur diese Eigenschaften – dann soll zum Beispiel die Schnittstelle INotifyPropertyChanged in der Entitätsklasse implementiert sein, um Änderungen in den Eigenschaften schnell in die Anzeige der Daten übermitteln zu können. Wie Sie die Access-Prozedur zum Erstellen des Entity Data Models entsprechend erweitern, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.

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Access zu EDM: Validierung

Im Beitrag “Access zu EDM: Dateien erstellen” haben wir gezeigt, wie Sie mit einer einfachen Access-Prozedur aus einem Access-Datenmodell die für ein Entity Data Model notwendigen Dateien erzeugen können. Wenn Sie nun noch passende Klassen mit den Grundfunktionen für die Validierung hinzufügen wollen, können Sie die Erweiterungen aus diesem Artikel dazu verwenden. Wir legen für jede Entitätsklasse des Entity Data Models auf Basis des Datenmodells einer Access-Datenbank zusätzlich eine weitere Klasse in einem Unterordner namens Validierung an, der die grundlegenden Funktionen für die Validierung enthält. Diese müssen allerdings noch angepasst werden. An welchen Stellen, lesen Sie im folgenden.

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Access zu EDM: Dateien erstellen

In vorangegangenen Artikeln haben wir Prozeduren erstellt, mit denen wir das Datenmodell einer Access-Datenbank einlesen und daraus ein Entity Data Model erstellen können. Zusätzlich haben wir auch noch die enthaltenen Daten ausgelesen und Code erzeugt, mit denen auf Basis des Entity Data Models erstellte SQL Server-Datenbank gefüllt werden kann. In diesem Artikel wollen wir einen Schritt weitergehen: Bisher haben wir den Code in die Zwischenablage kopiert, sodass der Benutzer diesen noch in die entsprechenden Module des Visual Studio-Projekts kopieren musste. Nun wollen wir direkt die passenden Module als Dateien erstellen, die nur noch in das Projekt gezogen werden müssen.

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Das RichTextBox-Steuerelement

Die beiden Steuer-elemente TextBox und TextBlock reichen für die Darstellung einfacher Texte aus. Wenn die Texte jedoch formatiert oder sogar strukturiert dargestellt werden wollen, brauchen wir eine Alternative. Im Artikel “FlowDocument-Elemente mit XAML” haben Sie bereits das FlowDocument-Element kennen gelernt, das viele Möglichkeiten bietet einschließlich Absätze, Inline-Formatierungen, Listen, Tabellen und Abbildungen. Nun wollen wir uns ansehen, wie uns das RichTextBox-Steuerelement dabei unterstützen kann, diese Art von Dokumenten zu bearbeiten.

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Format-Menü für die RichTextBox

Das RichTextBox-Steuerelement unter WPF offeriert eine Reihe von Formatierungsmöglichkeiten. Damit Sie diese Formatierungen komfortabel anwendne können, bauen wir in diesem Artikel ein Menü mit den gängigsten Befehlen zur Formatierung von Texten im RichTextBox-Steuerelement. Dabei können wir gleich einige der Grundlagen, die wir im Artikel Das RichTextBox-Steuerelement kennengelernt haben, praktisch umsetzen.

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Codeschnipsel in Visual Studio

Visual Studio kommt seit einigen Versionen mit einer sehr coolen Funktion, nämlich den Code-Snippets. Diese können Sie auf verschiedene Arten in den Code einfügen. Zum Beispiel, indem Sie einen oder mehrere Buchstaben eingeben und dann die Tabulator-Taste betätigen, um den durch diese Buchstaben gekennzeichneten Codeschnipsel im Code einzufügen. In diesem Artikel schauen wir uns an, welche Codeschnipsel es schon gibt und vor allem, wie Sie selbst IntelliSense-Code-Snippets definieren können.

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