Makros in Office aktivieren

Wenn wir in den Anwendungen eines frisch installierten Office-Pakets VBA-Code ausführen wollen, führt dies mitunter nicht zum gewünschten Ergebnis. Stattdessen erscheint eine Meldung, die uns mitteilt, dass die Makros in diesem Projekt deaktiviert sind. Der Grund ist einfach: Mit VBA-Code können wir eine Menge Schaden anrichten, zum Beispiel Dateien oder Verzeichnisse löschen. Daher ist seine Ausführung standardmäßig deaktiviert. Wie wir den VBA-Code dennoch ausführen können, zeigt dieser Artikel.

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Outlook: Die Application-Klasse

Die Basisklasse einer jeden Office-Anwendung heißt “Application”. Diese stellt je nach Anwendung verschiedene Eigenschaften, Methoden und Ereignisse bereit. Das ist auch im Objektmodell von Outlook der Fall. Hier finden wir beispielsweise die Möglichkeit für den Zugriff auf die “Explorer”- und “Inspector”-Elemente von Outlook, auf die kompletten E-Mails, Kontakte, Termine et cetera über die “GetNamespace”-Funktion oder das wichtige Ereignis “Startup”, mit dem wir gleich beim Start von Outlook wichtige, selbst programmierte Aktionen ausführen können. Dieser Artikel stellt die verschiedenen Member der Application-Klasse vor und beschreibt, was wir mit diesen alles erledigen können.

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Ribbon-Signaturen für VBA, VB6 und twinBASIC

Wer Anwendungen programmiert, die das Ribbon anpassen, möchte die benutzerdefinierten Ribbon-Steuerelemente auch mit entsprechenden Callback-Prozeduren ausstatten. Dieser Artikel liefert eine Zusammenfassung der Ribbon-Signaturen für die Callback-Funktionen unter VBA und Visual Basic 6 beziehungsweise twinBASIC. Die VBA-Signaturen nutzen wir, wenn wir Ribbon-Erweiterungen direkt zu den mit den Office-Anwendungen erstellten Ribbonanpassungen hinzufügen wollen. Erstellen wir hingegen COM-Add-Ins mit VB6 oder twinBASIC, nutzen wir die alternativen Signaturen.

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Setup für COM-DLLs mit Inno Setup

Eine COM-DLL mit Visual Studio zu entwickeln ist je nach der Aufgabenstellung schnell erledigt. Ein Klick auf Erstellen und die DLL kann auch schon in die jeweilige Anwendung eingebunden werden. Etwas komplizierter wird es, wenn diese DLL auf einem anderen Rechner installiert werden soll. Dazu reicht es zwar auch aus, die DLL und andere benötigte Dateien auf diesen Rechner zu kopieren und diese mit der App “Regasm.exe” zu registrieren, die auf jedem Rechner vorhanden ist. Allerdings möchte man das dem Kunden nicht unbedingt zumuten. Viel einfacher gelingt dies mit einem Setup, das erstaunlich schnell erstellt ist. Wie Sie ein Setup für die COM-DLL aus dem Artikel EPC-QR-Code per DLL (www.datenbankentwickler.net/****) erstellen, lesen Sie im vorliegenden Artikel.

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Unit-Testing mit Visual Studio

In den bisherigen Ausgaben von Datenbankentwickler haben wir ohne moderne Entwurfsmuster programmiert und beispielsweise den Code von Fenstern im Code behind-Modul gespeichert. Das wollen wir nun ändern und das Entwurfsmuster Model-View-ViewModel (kurz MVVM) vorstellen. Das ermöglicht durch eine Zwischenschicht zwischen der Benutzeroberfläche und dem Entity Data Model das automatisierte Testen der meisten Funktionen einer Anwendung. Durch automatisiertes Testen, hier Unit-Testing genannt, können wir Tests für unseren Code definieren, die wir immer wieder per Mausklick durchführen können. So können Sie Änderungen am Code durchführen und sich blitzschnell versichern, dass der Code noch so läuft wie gewünscht. Im vorliegenden Artikel erläutern wir, was es mit Unit-Testing auf sich hat und wie Sie es unter Visual Studio einsetzen.

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Seminarverwaltung IVb: Kunden und Seminare

In diesem Teil der Artikelreihe zur Seminarverwaltung zeigen wir, wie Sie die Seminare verwalten. Dazu benötigen wir zwei Seiten – eine zur Anzeige der Übersicht aller Seminare und eine zur Anzeige der Details eines einzelnen Seminars beziehungsweise zum Anlegen eines neuen Seminars. Dabei müssen wir noch eine kleine Anpassung am Entity Date Model durchführen, und außerdem legen wir noch die Methoden im Hauptfenster an, mit denen Sie die beiden Seiten zur Anzeige und Bearbeitung der Seminare darstellen

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Seminarverwaltung IVa: Kunden und Seminare

Die Arbeit mit der Seminarverwaltung startet an dem Punkt, wo wir die online eingegangenen Bestellungen einlesen und in der Seminarverwaltung Kunden und Bestellungen in Kunden und Seminarteilnahmen umwandeln. Dazu benötigen wir eine Möglichkeit, die online erfolgten Bestellungen in die Anwendung einzulesen – siehe Artikel “Seminarverwaltung VI: Daten vom Shopsystem”. Außerdem wollen wir in diesem Artikel zeigen, wie Sie die Kunden und die Seminarteilnahmen verwalten können. Hier kann es auch vorkommen, dass ein Kunde auf einem anderen Wege als im Onlineshop bestellt – daher benötigen wir Möglichkeit zum Anlegen von Kunden und Seminarteilnahmen über die Benutzeroberfläche.

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Seminarverwaltung II: Ribbon und Frame

Um eine Anwendung wie eine Seminarverwaltung ergonomisch steuern zu können, benötigen wir die Möglichkeit, alle wichtigen Elemente der Benutzeroberfläche und Funktionen schnell aufzurufen. Dazu verwenden wir ein Ribbon, dass alle benötigten Steuerelemente oben im Anwendungsfenster anbietet. Dieser Artikel zeigt, wie Sie das Ribbon für diese Anwendung definieren und wie Sie die einzelnen Funktionen vom Ribbon aus aufrufen.

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Das WPF-Steuerelement CheckBox

“Ja oder Nein – das ist hier die Frage!” Oder doch vielleicht Wenn es um ein Steuerelement für Ja oder Nein, Wahr oder Falsch, 0 oder -1 geht, ist das Kontrollkästchen die erste Wahl. Oder, wie es in WPF heißt: CheckBox. Mit dem CheckBox-Steuerelement lassen sich üblicherweise zwei Zustände abbilden, die entweder durch einen Haken oder eben durch ein leeres Kästchen dargestellt werden. Ganz nebenbei bemerkt, kann man Kontrollkästchen auch noch für einen dritten Zustand verwenden, nämlich Null oder Nothing – je nach Programmiersprache. Dieser Artikel zeigt, was Sie mit dem CheckBox-Steuerelement von WPF anstellen können.

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