Property-Elemente am Beispiel Content

Unter Access konnten Sie beispielsweise in einer Schaltfläche lediglich einen Text als Inhalt unterbringen. In neueren Versionen kamen dann noch einige Features zur Gestaltung von Rand, Hintergrund, Bildern et cetera hinzu. Unter WPF sieht das ganz anders aus. Eine Schaltfläche bringt zwar mit der Content-Eigenschaft die Möglichkeit mit, einfache Texte einzugeben und liefert auch noch einige weitere Attribute, mit denen sich andere gängige Eigenschaften wie Rahmen, Hintergrund und so weiter einstellen lassen. Aber die Content-Eigenschaft nimmt nicht nur reine Texte, sondern nahezu beliebige Inhalte entgegen und zeigt diese innerhalb des Buttons an. Der Button ist dabei übrigens nur ein Beispiel – es gibt noch weitere Steuerelemente, welche die Content-Eigenschaft anbieten.

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Bubbling und Tunneling: Routed Events

Im Vergleich zu VBA, wo jedes Ereignis für das Steuer-element behandelt wurde, welches es auch ausgelöst hat, gibt es unter WPF einige Erweiterungen. Es gibt dort auch solche Ereignisse, aber in vielen Fällen werden Ereignisse an übergeordnete Elemente weitergeleitet. Das hört sich erstmal so an, als ob man es nicht unbedingt benötigt. Dennoch wollen wir das Prinzip anhand eines Beispiels erläutern, damit Sie mitunter auftretendes unerwartetes Verhalten von Code interpretieren können.

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Drag and Drop mit ListBox-Elementen

Im Artikel Drag and Drop-Grundlagen haben wir uns die grundlegenden Techniken für die Implementierung von Drag and Drop-Funktionen in WPF-Benutzeroberflächen angesehen. Nun gehen wir einen Schritt weiter und wollen Drag and Drop für das Fenster namens Versendungen unserer Beispielanwendung Bestellverwaltung umsetzen. Hier geht es dann nicht nur um einfaches Bewegen von Elementen per Maus, sondern auch um die Anpassung der dahinter stehenden Daten beziehungsweise Tabellen.

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Excel-Export mit Spreadsheet Light

Das Thema Reporting haben wir im DATENBANKENTWICKLER noch gar nicht behandelt. Das liegt auch daran, dass es unter C#/WPF keine so einfach einsetzbare Reporting-Funktion wie etwa die Berichte und Access gibt. Also wollen wir uns einmal verschiedene Möglichkeiten ansehen, um die Daten einer Datenbank aus einer C#-Anwendung zu exportieren, um diese etwa in einer anderen Anwendung zu öffnen und auszudrucken. Den Start machen wir mit Microsoft Excel.

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Basics: ObservableCollection

Unter WPF gibt es einige Mechanismen, welche die Bindung der Steuerelemente an die zugrunde liegenden Daten in einem gewissen Rahmen automatisieren. Diese werden durch die Programmierung bestimmt – entweder durch die Verwendung bestimmter Schnittstellen für Eigenschaften oder auch durch entsprechende Auflistungstypen, die dann als Datenquelle etwa für Listen-Elemente verwendet werden. Mit der PropertyChanged-Schnittstelle haben wir schon die Synchronisierung zwischen den Attributen der XAML-Definition und Eigenschaften in den Code-Klassen besprochen (siehe Artikel “Basics: PropertyChanged”). In diesem Artikel schauen wir uns nun den Auflistungstyp ObservableCollection an.

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Entity Framework: SQLite verknüpfen

In den letzten Artikel haben wir oft die SQLite-Datenbank als Beispieldatenbank verwendet. Nun kann es allerdings durch einen falschen Connection-String oder eine verschobene, gelöschte oder leere Datenbank dazu kommen, dass die Anwendung nicht über das Entity Framework auf die Datenbank zugreifen kann. Dieser Artikel beschreibt einige Szenarien, in denen das der Fall ist und zeigt, wie Sie beim Start der Anwendung prüfen können, ob die Quell-Datenbank erreichbar ist und diese gegebenenfalls neu auswählen.

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Weitergabe von WPF/C#/SQLite-Anwendungen

Die bisher bekannte Methode im Rahmen der Entwicklung von Anwendung in diesem Magazin war das Kopieren des bin/debug-Verzeichnisses auf den Zielrechner. In dieser Ausgabe wollen wir uns nun ansehen, wie Sie Anwendungen mit den Bordmitteln von Visual Studio 2015 in der Community-Edition weitergeben können. Die Möglichkeiten sind beschränkt, aber für die meisten Fälle durchaus ausreichend.

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Datumsfunktionen

Ohne Datumsfunktionen kommt man in keiner Programmiersprache aus. Das ist unter C# natürlich nicht anders. Wer allerdings von Access/VBA kommt, muss sich ein wenig umstellen: Einzelne Funktionen wie Date() oder Time(), mit denen Sie beispielsweise das aktuelle Datum oder die aktuelle Uhrzeit ermittelt haben, suchen Sie hier vergeblich. Stattdessen nutzen Sie verschiedene Eigenschaften des Objekts DateTime. Der vorliegende Artikel zeigt die wichtigsten Elemente der C#-Programmiersprache zum Thema Datum und erläutert, wie das Datum hier im Hintergrund behandelt wird.

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Webservice testen am Beispiel von DHL

Wer einen Webshop betreibt, kennt sich zumindest mit den Webseiten des einen oder anderen Paketdienstes aus. Dabei gibt es beim Erstellen von Versandetiketten für Pakete verschiedene Stufen der Automatisierung. Wir wollen zur Stufe der höchsten Automatisierung gelangen und unsere Daten für den Versand direkt an den Webservice eines Anbieters, in diesem Fall DHL, weiterleiten und die erstellten Versandetiketten in druckbarer Form herunterladen. Dazu erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie einen Webservice mithilfe des Tools SoapUI testen.

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EDM: Bestellungen und Bestellpositionen

Auch in dieser Ausgabe geht es mit unserer Beispiellösung Bestellverwaltung weiter. Nachdem wir bereits Kunden, Produkte und Kategorien verwalten können, nehmen wir uns nun die Bestellungen und Bestellpositionen vor. Dabei brauchen wir ein paar neue Seiten, um die Details einer Bestellung mit den Bestellpositionen und die Details einer neuen oder zu bearbeitenden Bestellposition anzuzeigen. Damit werden wir erstmal die Bearbeitung von Daten einer m:n-Beziehung ermöglichen.

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