Reporting Services Datasets

Wenn Sie ein Reporting Services Projekt erstellt haben, benötigen Sie vor dem Anlegen von Berichten zwei Dinge: eine Datenquelle, auch Datasource genannt, und eine Art Abfrage, wie bei den Reporting Services Dataset genannt werden. Wie Sie Datenquellen auf verschiedene Arten erstellen, haben wir im Artikel “Reporting Services Datenquellen” erläutert. Im vorliegenden Artikel beschreiben wir, wie Sie mithilfe von Datasets die Daten für Ihren Bericht zusammenstellen und welche unterschiedlichen Möglichkeiten es dafür gibt. Dabei schauen wir uns wieder Visual Studio, den SQL Server Report Builder und das Web-Portal der Reporting Services an.

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Onlinebanking mit DDBAC: Benutzeroberfläche

Nachdem wir die Funktionen zum Abrufen von Kontoständen und Umsätzen sowie für das Überweisen programmiert haben, können wir uns an den Entwurf einer Benutzeroberfläche für diese Funktionen begeben. Diese soll kompakte Formulare für die wichtigsten bereits behandelten Onlinebanking-Funktionen enthalten. Dazu gehört die Auswahl von Bankaccount und Konto sowie die Anzeige von Umsätzen und Kontostand. Dies erledigen wir im Hauptfenster der Anwendung. Ein weiteres Fenster erlaubt dann das Ausführen einer Überweisung für das aktuell im Hauptfenster ausgewählte Konto. Außerdem benötigen wir noch eine Tabelle, mit der wir die abgefragten Umsatzdaten speichern können. Diese fügen wir per Entity Framework hinzu.

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XAML-Eigenschaften beim Debuggen testen

XAML bietet sehr viele Möglichkeiten, das Design von Steuerelementen in einer Anwendung anzupassen. Viele der Eigenschaften sind von den Standardsteuerelementen vorgegeben, andere passen Sie selbst durch Definition des XAML-Codes an. Wenn dann beim Testen der Anwendung Elemente nicht wie erwartet aussehen, stellt sich die Frage, woran das liegt. Dann lautet die Aufgabe, herauszufinden, woher die jeweilige Einstellung stammt und diese so anzupassen, dass das Design wie gewünscht erscheint. Für solche Zwecke gibt es in Visual Studio eingebaute Tools, die wir uns in diesem Artikel ansehen. Mit Visual Studio 2019 gibt es viele Verbesserungen, die ein Update lohnenswert machen.

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Rechnungsverwaltung, Teil 1: Grundlagen

Als selbständiger oder freiberuflicher Softwareentwickler braucht man am Ende vor allem eines: eine Anwendung zum Erstellen von Rechnungen. Diese wollen wir im vorliegenden Artikel programmieren – vom Entwurf des Datenmodells über die Erstellung des Entity Data Models und die Benutzeroberfläche bis zum Ausdrucken der Rechnung als PDF oder mit dem Drucker.

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Rechnungsverwaltung, Teil 2: Rechnungspositionen

Als selbständiger oder freiberuflicher Softwareentwickler braucht man am Ende vor allem eines: eine Anwendung zum Erstellen von Rechnungen. Diese wollen wir im vorliegenden Artikel programmieren – vom Entwurf des Datenmodells über die Erstellung des Entity Data Models und die Benutzeroberfläche bis zum Ausdrucken der Rechnung als PDF oder mit dem Drucker. Im zweiten Teil der Beitragsreihe fügen wir die Verwaltung von Rechnungspositionen hinzu.

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Das TextBox-Steuerelement

Das wohl am meisten verwendete Steuer-element ist das TextBox-Steuerelement. Es dient zur Eingabe von Texten und bietet eine Menge von Eigenschaften, Ereignissen und Methoden, um damit zu arbeiten. Sie können ungebundene Textfelder nutzen, um Text einzugeben, der auf bestimmte Weise verarbeitet werden soll oder Textfelder über das Entity Data Model an die Datenquelle binden, um Datenbankinhalte anzuzeigen und zu bearbeiten. Dieser Artikel liefert die Grundlagen zum TextBox-Steuerelement unter WPF.

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Onlinebanking mit DDBAC: Testdaten

Wenn Sie auf Basis der DDBAC-Bibliothek und der hier vorgestellten Techniken eine eigene Onlinebanking-Lösung programmieren, wollen Sie vermutlich nicht ständig Test-überweisungen auf Ihren privaten oder geschäftlichen Konten ausführen, um die Funktionalität zu prüfen. In diesem Fall gibt es gute Nachrichten: Die DDBAC stellt eine Testbank mit zwei Testkonten zur Verfügung, die Sie für diese Zwecke nutzen können. Allerdings gibt es ein paar Einschränkungen bei der Nutzung. Welche diese sind und wie Sie an die Daten der Testkonten gelangen, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Onlinebanking mit DDBAC: FinTS-Registrierung

Wenn Sie Onlinebanking-Lösungen, die Sie mit der DDBAC-Bibliothek realisiert haben, auch in Zukunft ohne Probleme weiterverwenden wollen, müssen Sie zwei zusätzliche Schritte gehen. Diese hängen, wie viele der aktuellen Änderungen im Bereich des Onlinebankings, mit Sicherheitsgründen zusammen. In diesem Fall müssen alle Onlinebanking-Anwendungen bei einer Registrierungsstelle gemeldet werden. Sie erhalten dann eine sogenannte FinTS-Registrierungsnummer, die auch an die Banken verteilt wird. Bei jedem Zugriff über Ihre selbst programmierte Onlinebanking-Anwendung müssen Sie diesen Schlüssel dann an den Bankserver übermitteln, wodurch dieser erkennen kann, welche Anwendung von welchem Hersteller hier zum Einsatz kommt.

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Onlinebanking mit DDBAC II: Überweisungen

Onlinebanking ist aktuell in aller Munde, da es für erhöhte Sicherheit einige Änderungen in den Abläufen gegeben hat. Viele Leser kennen die DDBAC-Bibliothek bereits, denn wir haben in Access im Unternehmen schon darüber berichtet und es ist auch ein Buch zu diesem Thema im André Minhorst Verlag erschienen. Wer diese Bibliothek nutzt, braucht neben einer aktuellen Version auch noch eine kleine Änderung, ohne die Vorgänge nicht mehr durchgeführt werden können. Nachdem wir im ersten Teil der Beitragsreihe das Einlesen von Kontoständen und Umsätzen beschrieben haben, kümmern wir uns nun um das Durchführen von Überweisungen.

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Von Access zum EDM per Kontextmenü

Nach den vorbereitenden Artikel zum Thema Erweitern von Visual Studio, Anlegen von Elementen im Projektmappen-Explorer und Hinzufügen von Elementen wie Klassen, Prozeduren et cetera per Code können wir uns an ein praktisches Beispiel begeben: Eine Anwendung, die Sie per Menüeintrag aus dem Kontextmenü eines Projekts aus aufrufen können und die nach der Auswahl der Access-Datenbank mit dem zu verwendenden Datenmodell ein Entity Data Model auf Basis dieser Datenbank erstellt. Damit können Sie dann mit wenigen Handgriffen auch direkt eine SQL Server-Datenbank generieren.

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