Von Access zum EDM per Kontextmenü

Nach den vorbereitenden Artikel zum Thema Erweitern von Visual Studio, Anlegen von Elementen im Projektmappen-Explorer und Hinzufügen von Elementen wie Klassen, Prozeduren et cetera per Code können wir uns an ein praktisches Beispiel begeben: Eine Anwendung, die Sie per Menüeintrag aus dem Kontextmenü eines Projekts aus aufrufen können und die nach der Auswahl der Access-Datenbank mit dem zu verwendenden Datenmodell ein Entity Data Model auf Basis dieser Datenbank erstellt. Damit können Sie dann mit wenigen Handgriffen auch direkt eine SQL Server-Datenbank generieren.

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PayPal-Kontostand und Umsätze

PayPal ist ein beliebtes Zahlungsmittel. Gut, wenn man auf einfache Weise den Überblick über den Stand seines PayPal-Kontos und über die erfolgten Umsätze erhält – zum Beispiel über die Webseite oder eine App für das Smartphone. Uns interessiert natürlich, wie wir von der Benutzeroberfläche einer WPF-Anwendung auf diese Informationen zugreifen können. Deshalb schauen wir uns in diesem Artikel an, wie Sie die notwendigen Sicherheitsinformationen für den Zugriff erhalten und wie Sie eine Anwendung um Funktionen zum Abrufen von Kontostand und Umsätzen erweitern.

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Onlinebanking mit DDBAC: Saldo und Umsätze

Onlinebanking ist aktuell in aller Munde, da es für erhöhte Sicherheit einige Änderungen in den Abläufen gegeben hat. Viele Leser kennen die DDBAC-Bibliothek bereits, denn wir haben in Access im Unternehmen schon darüber berichtet und es ist auch ein Buch zu diesem Thema im André Minhorst Verlag erschienen. Wer diese Bibliothek nutzt, braucht neben einer aktuellen Version auch noch eine kleine Änderung, ohne die Vorgänge nicht mehr durchgeführt werden können. Auch aus diesem Anlass wollen wir in diesem Artikel das Thema Homebanking mit Visual Basic und der DDBAC-Bibliothek einmal im Detail vorstellen.

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ASP.NET Core-Anwendung anpassen

Wenn Sie ein neues Projekt auf Basis der Vorlage “Visual C#|Web|ASP.NET Core-Webanwendung” mit dem Typ “Webanwendung” erstellt haben, finden Sie eine komplette Beispielanwendung vor. Im Gegensatz dazu steht der Typ “Leer”, mit dem Sie eine komplett leere Anwendung erstellen, der allerdings auch jegliche Infrastruktur wie etwa das Menü, die CSS-Dateien und vieles mehr fehlen. Wir wollen einmal von einer Anwendung des Typs “Webanwendung” ausgehend betrachten, welche Anpassungen notwendig sind, um die Beispielinhalte, -menüs und -designs in eigene Elemente umzuwandeln.

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Markup mit Razor Pages

Wenn Sie Webseiten auf Basis von ASP.NET Core bauen, wollen Sie in den statischen HTML-Code gegebenenfalls auch dynamische Elemente einbauen. Dazu verwenden Sie eine sogenannte Server Side Markup Language. Eine solche Sprache ist das relativ neue Razor Pages. Dieser Artikel zeigt, wie Sie den Inhalt von HTML-Seiten über Razor Pages durch dynamische Inhalte erweitern.

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Kontaktformular unter ASP.NET Core

Wer Anwendungen für den Desktop entwickelt hat, kennt die Vorgehensweise: Bei einem Klick auf OK werden die eingegebenen Werte in einer Ereignisprozedur ausgewertet, gespeichert oder anderen Schritten unterzogen. Bei Internetanwendungen ist das aufgrund der Eigenarten der Browser etwas anders. Hier klicken Sie zwar nach der Eingabe von Daten auch auf eine Schaltfläche, um die Daten zu verarbeiten, aber es gibt dort keine Ereignisprozeduren im klassischen Sinne. Wie die Datenverarbeitung hier geschieht, zeigt der vorliegende Artikel.

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EDM: Der Code First-Ansatz

In den bisherigen Ausgaben haben wir immer mit dem Database First-Ansatz gearbeitet, das heißt, dass wir unser Entity Data Model auf Basis einer bestehenden Datenbank im SQL Server oder SQLite generiert haben. Das geht auch andersherum: Sie erstellen ein paar Klassen, geben eine Verbindungszeichenfolge an und beim ersten Versuch, auf die Daten der Datenbank zuzugreifen, erstellt die Anwendung automatisch die Datenbank im angegebenen SQL Server. Wie das gelingt und wie die Klassen und die Verbindungszeichenfolge aussehen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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EDM: Code First – Datenbank erweitern

Im Artikel “EDM: Der Code First-Ansatz” haben wir uns angesehen, wie Sie auf Basis eines frisch erstellten Entity Data Models eine Datenbank samt den nötigen Tabellen erstellen können – und zwar automatisch beim ersten Zugriff auf die noch nicht vorhandene Datenbank. Nun gehen wir einen Schritt weiter und zeigen, wie Sie auch noch Änderungen am Entity Data Model auf bestehende Datenbanken mit älterem Versionsstand übertragen und somit ein kombiniertes Update von Anwendung und Datenbank ausliefern können.

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Adressen verwalten

Für unsere Lösung zum Erstellen und Verwalten von Word-Dokumenten aus dem Artikel “Briefe mit Word erstellen” benötigen wir eine Möglichkeit zum Anlegen und Verwalten von Adressen. Dazu wollen wir ein eigenes Fenster erstellen, dass eine Übersicht der Adressen in einer Liste, eine kleine Suchfunktion sowie die Details der aktuell in der Liste ausgewählten Adresse oder einer neuen Adresse anzeigt. Die Lösung soll natürlich über ein Entity Data Model an eine entsprechende Tabelle gebunden werden.

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Brief mit Word erstellen

Heute war es wieder soweit: Ich musste ein Anschreiben erstellen. Heutzutage geht zwar vieles per E-Mail, aber hier und da wird doch noch nach einem korrekten Anschreiben mit Briefkopf, Adresse, Ort und Datum, Betreff und dem Text selbst verlangt. Da dies so selten passiert, finde ich meist meine Wordvorlage für diesen Zweck nicht: Seit dem letzten Anschreiben kann es nämlich gut sein, dass ich einen neuen oder neu aufgesetzten Rechner habe und ich vergessen habe, meine Vorlagen vom alten Rechner auf den neuen zu übertragen. Wie schön wäre es doch, wenn man eine kleine .NET-Anwendung hätte, die einem ein paar Textfelder für die wichtigsten Daten bereitstellt und nach der Eingabe per Mausklick das gewünschte Dokument im .docx-Format anlegt! Wie das gelingt, zeigt Ihnen der vorliegende Artikel.

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