COM-DLL für den Zugriff auf die YouTube-API

In der Artikelreihe “Youtube-Kanal mit VB.NET verwalten” haben wir Methoden vorgestellt, mit denen wir die Videos eines Youtube-Kanals auslesen und mit denen wir neue Videos hochladen oder die Eigenschaften bestehender Videos anpassen können. Diese Methoden wollen wir nun in einer DLL zusammenfassen, die wir in eine Office-Anwendung wie Excel oder Access einbinden können, um von dort aus beispielsweise Titel und Beschreibungstexte lesen und schreiben können. Im vorliegenden Artikel zeigen wir daher, wie wir die bereits beschriebenen Funktionen in einem neuen Projekt verwenden und daraus die gewünschte DLL erstellen. In einem weiteren Artikel zeigen wir dann, wie Du von Excel aus die Daten der Videos eines Kanals in eine Excel-Tabelle einlesen kannst.

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VBA-Basics: Schnellstart

In diesem Magazin dreht sich Vieles um die Programmierung von Office-Anwendungen. Die Programmiersprache für die Programmierung in dem VBA-Projekten der jeweiligen Anwendungen heißt VBA – Visual Basic for Applications. Und auch wenn die Tools abseits des VBA-Editors, mit denen wir die Funktion von Office-Anwendungen erweitern wollen, teils andere Programmiersprachen wie VB.NET oder twinBASIC nutzen, so gibt es doch so viele Gemeinsamkeiten, dass wir zuerst einmal die Programmiersprache VBA im Detail betrachten wollen. Den Anfang machen wir mit diesem Artikel, der als Schnellstart die wichtigsten Informationen rund um VBA liefert – und auch die Elemente der Entwicklungsumgebung beschreibt, die wir zum Ausprobieren der in dieser Artikelreihe vorgestellten Techniken benötigen.

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VBA-Basics: Variablen

Variablen sind die Möglichkeit unter VBA, bestimmte Werte wie Zahlen, Texte, Datumsangaben oder auch komplexere Elemente wie Verweise auf Objekte der Benutzeroberfläche der Office-Anwendungen oder auf selbst erstellte Objekte für den Zeitraum der Benutzung zu speichern und wieder abrufen zu können. Kurz gesagt: Mit Variablen merken wir uns verschiedene Dinge, die wir noch mal brauchen können. Dieser Artikel stellt die verschiedenen Basisdatentypen für Variablen vor und zeigt, wie wir diese deklarieren, mit Werten oder Verweisen füllen und diese wieder abfragen. Außerdem gehen wir auch auf den Gültigkeitsbereich, die Gültigkeitsdauer und die Frage der Benennung von Variablen ein.

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Beispieldaten für ein EDM generieren

Im Artikel “Beispieldaten generieren mit Bogus” haben wir gezeigt, wie Sie grundsätzlich Beispieldaten mit der Erweiterung Bogus erzeugen. Dort haben wir allerdings noch offen gelassen, wie Sie solche Daten erzeugen, die in verknüpften Tabellen gespeichert werden sollen – also beispielsweise in zwei Tabellen namens “Kunden” und “Bestellungen”, wobei die Tabelle “Bestellungen” über ein Fremdschlüsselfeld namens “KundeID” mit der Tabelle “Kunden” verknüpft ist. Wie das gelingt, und welche Techniken noch interessant sind für das Schreiben von Beispieldaten über ein Entity Data Model direkt in die zugrunde liegenden Tabellen, beschreiben wir im vorliegenden Artikel.

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Fensterposition beim Öffnen einstellen

Nachdem ich mittlerweile mit zwei Bildschirmen arbeite (einer für die Hauptanwendungen, einer für andere Informationen wie Termine et cetera) und der Bildschirm für die Hauptanwendungen der zweite Bildschirm ist, nervt es mich etwas, dass Anwendungen beim Debuggen immer auf dem sekundären Bildschirm angezeigt werden und ich diese immer erst auf den Hauptbildschirm ziehen muss. Also schauen wir uns in diesem Artikel an, welche Möglichkeiten .NET bietet, festzulegen, auf welchem Bildschirm eine Anwendung geöffnet werden soll.

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Generische Auflistungen unter VB.NET

Der Unterschied zwischen generischen Auflistungen und nicht-generischen Auflistungen ist, dass Sie für die Elemente einer generischen Auflistung einen konkreten Datentyp vorgeben – das nennt man auch stark typisiert. Bei nicht-generischen Auflistungen nutzen Sie den Objekttyp Object und können somit Werte verschiedener Typen hinzufügen. Dieser Artikel stellt die Grundlagen zu generischen Auflistungsklassen vor und erläutert ihre Funktionsweise.

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Reporting Services: Tabellarische Berichte

Eine der einfachsten Arten, Daten in Berichten darzustellen, ist die tabellarische Darstellung. Die Reporting Services bieten beispielsweise gegenüber Microsoft Access eine erhebliche Vereinfachung: Sie können hier ein Steuerelement speziell zur Anzeige von Daten als Tabelle verwenden. Wie Sie dieses Steuerelement nutzen, und wie Sie auch mehrseitige Berichte mit allen notwendigen Informationen darstellen, zeigt der vorliegende Artikel.

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Das Menu-Steuerelement

Wie Sie einer Anwendung beziehungsweise einem Fenster einer WPF-Anwendung ein Ribbon hinzufügen können, haben wir an anderer Stelle bereits erläutert. Wer nicht auf die eher platzraubenden Ribbons steht, kann sich auch der klassischen Menüs bedienen. Diese lassen sich unter WPF genauso leicht definieren wie Ribbons. Dieser Artikel zeigt, wie Sie einem Fenster ein Menü hinzufügen und welche Steuerelemente sich dort unterbringen lassen. Damit die Optik nicht leidet, bauen wir auch hier passende Icons ein.

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Das GridSplitter-Steuerelement

Das Grid-Steuerelement dürfte Ihnen als Leser dieses Magazins bekannt sein – wir verwenden es sehr oft, um die Position von Steuerelementen wie Bezeichnungsfeldern, Textfeldern oder Schaltflächen einzustellen. Im Zusammenhang mit dem Grid-Steuerelement müssen Sie ein weiteres Steuerelement unbedingt kennenlernen: das GridSplitter-Steuerelement. Dieses unterteilt das Grid zwischen zwei bestimmten Zeilen oder Spalten und bietet die Möglichkeit, dass Sie das Verhältnis des Höhe beziehungsweise Breite der Steuerelemente über/unter beziehungsweise links/rechts vom GridSplitter-Steuerelement einstellen können. Damit können Sie dann den jeweils benötigten Bereich vergrößern.

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FlowDocumente mit VB zusammenstellen

FlowDocument-Element werden per RichTextBox-Feld eingegeben, per XAML definiert oder auch per VB zusammengestellt. Letzteres ist vor allem dann interessant, wenn Sie das Dokument mit den Daten aus einer externen Quelle wie einer Datenbank füllen wollen. So können Sie beispielsweise Rechnungen erstellen, Auflistungen von Produkten, Angebote und beliebige andere Dokumente. Diese können Sie dann als PDF verschicken oder ausdrucken. Dieser Artikel zeigt die Grundlagen zum Erstellen von FlowDocument-Objekten und zum Füllen mit den gewünschten Elementen und Inhalten.

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