To Do-Aufgabe mit Power Automate und VBA anlegen

Power Automate ist ein cloudbasierter Service von Microsoft, der es Benutzern ermöglicht, Automatisierungen und Workflows zwischen verschiedenen Apps und Diensten zu erstellen. Früher bekannt als Microsoft Flow, bietet Power Automate eine benutzerfreundliche Oberfläche zum Erstellen von Automatisierungen ohne die Notwendigkeit von tiefgreifenden Programmierkenntnissen. Mit ein paar Tricks können wir Power Automate auch per VBA steuern. Ein guter Grund, trotz der anfallenden monatlichen Gebühren einmal einen Blick auf diese Technologie zu werfen. In diesem Artikel schauen wir uns an, welche Voraussetzungen es für Power Automate gibt und wie wir einen unverbindlichen Test damit durchführen können. Außerdem nutzen wir diesen Test für ein praxisnahes Beispiel: Wir wollen der Anwendung Microsoft To Do einen Termin hinzufügen, indem wir per VBA einen Power Automate-Flow triggern, der dann eine Aktion zum Anlegen der Aufgabe auslöst.

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Google Calendar per Rest-API programmieren

Google-Kalender sind praktisch: Sie sind von überall erreichbar, können mit endlos vielen Schnittstellen und Diensten verbunden werden und bieten weitere Vorteile. Noch schöner wäre es natürlich, wenn wir auch per VBA auf diese Kalender zugreifen könnten. Die Vorbereitungen haben wir bereits in zwei weiteren Artikeln erledigt – damit haben wir eine App bei Google angelegt und eine COM-DLL programmiert, mit der wir ein Token für die Authentifizierung bei Google generieren können. Damit folgt nun die Kür: Wir erzeugen VBA-Prozeduren, um auf die verschiedenen Informationen der Google Calendar API zuzugreifen. Dazu gehören Kalender, Termine und vieles mehr. Welche Möglichkeiten sich zum Lesen, Schreiben, Ändern und Löschen von Terminen bieten, zeigen wir auf den folgenden Seiten.

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Excel: Arbeitsblätter per Ribbon steuern

Wenn Du eine eigene Excel-Lösung mit einigen Arbeitsblättern erstellt hast, stört es Dich vielleicht, dass Du nicht schnell über die Registerreiter unten im Excel-Fenster auf alle Arbeitsblätter zugreifen kannst. Je nach Fenstergröße und Anzahl der Arbeitsblätter zeigt Excel dort nämlich nicht alle Arbeitsblätter an. Damit haben wir allerdings ein schönes Beispiel für den Einsatz des Ribbons in einer Excel-Arbeitsmappe. Diesem fügen wir ein Tab mit einem Button für jedes Arbeitsblatt, das schnell erreichbar sein soll, hinzu. Das Ribbon hat noch einen Vorteil: Wenn wir dort für die wichtigsten Arbeitsblätter je eine Schaltfläche hinzufügen, können wir diese auch noch mit einem Icon ausstatten, um das gesuchte Arbeitsblatt noch schneller zu finden.

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XML schreiben mit dem Document Object Model

Im Artikel “XML-Dokumente erstellen mit XmlWriter” haben wir beschrieben, wie Sie XML-Dokumente mit der XmlWriter-Klasse schreiben. Dort können Elemente nur sequenziell hinzugefügt werden. Die Methoden des Object Document Models erlauben eine wesentlich flexiblere Vorgehensweise. Dieser Artikel zeigt, wie Sie mit dem Document Object Model neue XML-Dokumente erstellen und Elemente der verschiedenen Typen hinzufügen und mit Daten füllen.

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Anwendungseinstellungen unter VB nutzen

Es gibt verschiedene Gründe, Konfigurationsdaten einer Anwendung zu speichern – um den zuletzt verwendeten Dateipfad zu speichern, die Position und Größe von Fenstern zu sichern oder auch um die Verbindungsdaten zu einer Datenbank, die sich gelegentlich ändern, zu hinterlegen. Es gibt dafür einen eigenen Bereich in einem Projekt, der in einer speziellen Datei gespeichert wird. Dieser ist auch per VB zugänglich. Wie Sie Konfigurationsdateien mit Visual Basic anlegen und diese wieder abrufen, zeigt der vorliegende Artikel.

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Access zu EDM: Dateien erstellen

In vorangegangenen Artikeln haben wir Prozeduren erstellt, mit denen wir das Datenmodell einer Access-Datenbank einlesen und daraus ein Entity Data Model erstellen können. Zusätzlich haben wir auch noch die enthaltenen Daten ausgelesen und Code erzeugt, mit denen auf Basis des Entity Data Models erstellte SQL Server-Datenbank gefüllt werden kann. In diesem Artikel wollen wir einen Schritt weitergehen: Bisher haben wir den Code in die Zwischenablage kopiert, sodass der Benutzer diesen noch in die entsprechenden Module des Visual Studio-Projekts kopieren musste. Nun wollen wir direkt die passenden Module als Dateien erstellen, die nur noch in das Projekt gezogen werden müssen.

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Access zu EDM: INotifyPropertyChanged integrieren

Im Beitrag “Access zu EDM: Dateien erstellen” haben wir gezeigt, wie Sie mit einer einfachen Access-Prozedur aus einem Access-Datenmodell die für ein Entity Data Model notwendigen Dateien erzeugen können. Das Entity Data Model enthält nur die reinen Eigenschaften, welche die Felder der jeweiligen Tabellen repräsentieren. Manchmal benötigen Sie allerdings mehr als nur diese Eigenschaften – dann soll zum Beispiel die Schnittstelle INotifyPropertyChanged in der Entitätsklasse implementiert sein, um Änderungen in den Eigenschaften schnell in die Anzeige der Daten übermitteln zu können. Wie Sie die Access-Prozedur zum Erstellen des Entity Data Models entsprechend erweitern, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.

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Access zu EDM: Validierung

Im Beitrag “Access zu EDM: Dateien erstellen” haben wir gezeigt, wie Sie mit einer einfachen Access-Prozedur aus einem Access-Datenmodell die für ein Entity Data Model notwendigen Dateien erzeugen können. Wenn Sie nun noch passende Klassen mit den Grundfunktionen für die Validierung hinzufügen wollen, können Sie die Erweiterungen aus diesem Artikel dazu verwenden. Wir legen für jede Entitätsklasse des Entity Data Models auf Basis des Datenmodells einer Access-Datenbank zusätzlich eine weitere Klasse in einem Unterordner namens Validierung an, der die grundlegenden Funktionen für die Validierung enthält. Diese müssen allerdings noch angepasst werden. An welchen Stellen, lesen Sie im folgenden.

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EDM für bestehende Datenbank mit Code First

Wenn Sie ein Entity Data Model mit der Vorlage “Code First aus Datenbank” auf Basis einer bestehenden Datenbank erstellen, haben Sie vielleicht Pech und die Namen der Tabellen der Datenbank und der enthaltenen Felder lauten nicht so, wie Sie die Entitätsklassen, die DbSet-Elemente und die Eigenschaften der Klassen nennen möchten. Dann haben Sie verschiedene Möglichkeiten: Zum Beispiel können Sie die Bezeichnungen in der Datenbank anpassen. Das geht aber oft nicht, weil vielleicht noch andere Frontends auf die gleiche Datenbank zugreifen. Dann haben Sie noch die Möglichkeit, die Bezeichnungen von Datenbank und Entity Data Model so zu mappen, dass beide Seiten zufrieden sind. Wie letzteres gelingt, zeigen wir im vorliegenden Artikel am Beispiel der Südsturm-Datenbank.

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Detailformulare mit Combo, Checkbox und Button

Im Artikel “Access zu WPF: Detailformulare mit Textfeldern” schauen wir uns an, wie die programmgesteuerten Möglichkeiten aussehen, um Formulare automatisch als WPF-Fenster oder -Seiten abzubilden. Damit haben wir einfache Detailformulare samt Textfeldern und Datenbindung unter WPF abgebildet. Nun wollen wir einen Schritt weitergehen und uns um weitere Steuer-elemente wie etwa Kombinationsfelder und Kontrollkästchen kümmern. Außerdem wollen wir noch Schaltflächen zum Blättern in den Datensätzen sowie zum Anlegen neuer Datensätze hinzufügen.

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