EPC-QR-Code für Rechnungen

Was für eine Erlösung! Nach jahrelanger Quälerei beim Eintippen ewig langer IBANs und Rechnungsnummern in die Banking-App im Smartphone gibt es mittlerweile nicht nur ein Format für einen QR-Code, der alle notwendigen Daten bereitstellt, sondern auch Banken, deren Banking-App das Einlesen von Rechnungsdaten wie den Zahlungsempfänger, IBAN, BIC, Verwendungszweck und Zahlungsbetrag aus einem QR-Code erlauben. Noch schöner: Das Format ist überschaubar und mithilfe einfacher Erweiterungen zum Erstellen von QR-Codes bauen wir uns unsere eigenen EPC-QR-Codes, die wir unseren Rechnungen hinzufügen können. Auf dass unsere Kunden uns feiern, weil sie viel Zeit und Nerven beim Bezahlen unserer Rechnungen sparen!

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Texte in Bitmaps einfügen

In zwei weiteren Artikeln haben wir beschreiben, wie man mit dem Bitmap- und dem Graphics-Objekt arbeitet, um Bilddateien zu erstellen und diese mit einzelnen Pixeln oder auch mit Linien, Formen und Kurven füllt. Im vorliegenden Artikel gehen wir noch einen Schritt weiter und schauen uns an, wie sich Text in Bitmaps einfügen lassen und welche Möglichkeiten sich für ihre Platzierung und Ausrichtung ergeben.

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Zeichnen in Bitmaps mit der Graphics-Klasse

Im Artikel “Bitmaps programmieren mit VB.NET” haben wir gezeigt, wie Sie mit VB.NET Bitmaps erzeugen und die einzelnen Pixel mit Farben füllen beziehungsweise die enthaltenen Farben auslesen. Im vorliegenden Artikel gehen wir einen Schritt weiter: Wir nutzen eine Klasse namens Graphics, um in einem Bitmap zu zeichnen. Dabei zeigen wir die Techniken zum Erstellen der grundlegenden Formen und liefern Know-how, wie Sie Füllungen und Schraffuren hinzufügen. Schließlich speichern wir die erzeugten Bitmaps im Dateisystem und zeigen diese in der jeweiligen Standardapp für die entsprechende Dateiendung an.

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Bitmaps programmieren mit VB.NET

Wer von Access/VBA kommt, kennt das Problem: Alles, was mit der Erstellung und Bearbeitung von Grafiken zu tun hat, ist sehr kompliziert und erfordert in der Regel die Verwendung von API-Funktionen. Unter VB.NET ist dies sehr viel einfacher. Daher bietet es sich nicht nur an, die Grafikfähigkeiten des Namespaces System.Drawing für .NET-Anwendungen zu nutzen. Sie können die gewünschten Funktionen beispielsweise auch in DLLs integrieren, die Sie dann von Access aus einbinden und aufrufen können. Im vorliegenden Artikel wollen wir uns jedoch zunächst einmal die grundlegenden Möglichkeiten zum Erstellen und Bearbeiten von Bilddateien unter .NET ansehen.

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Seminarverwaltung IVb: Kunden und Seminare

In diesem Teil der Artikelreihe zur Seminarverwaltung zeigen wir, wie Sie die Seminare verwalten. Dazu benötigen wir zwei Seiten – eine zur Anzeige der Übersicht aller Seminare und eine zur Anzeige der Details eines einzelnen Seminars beziehungsweise zum Anlegen eines neuen Seminars. Dabei müssen wir noch eine kleine Anpassung am Entity Date Model durchführen, und außerdem legen wir noch die Methoden im Hauptfenster an, mit denen Sie die beiden Seiten zur Anzeige und Bearbeitung der Seminare darstellen

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Unit-Testing mit Visual Studio

In den bisherigen Ausgaben von Datenbankentwickler haben wir ohne moderne Entwurfsmuster programmiert und beispielsweise den Code von Fenstern im Code behind-Modul gespeichert. Das wollen wir nun ändern und das Entwurfsmuster Model-View-ViewModel (kurz MVVM) vorstellen. Das ermöglicht durch eine Zwischenschicht zwischen der Benutzeroberfläche und dem Entity Data Model das automatisierte Testen der meisten Funktionen einer Anwendung. Durch automatisiertes Testen, hier Unit-Testing genannt, können wir Tests für unseren Code definieren, die wir immer wieder per Mausklick durchführen können. So können Sie Änderungen am Code durchführen und sich blitzschnell versichern, dass der Code noch so läuft wie gewünscht. Im vorliegenden Artikel erläutern wir, was es mit Unit-Testing auf sich hat und wie Sie es unter Visual Studio einsetzen.

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Registerseiten im TabControl an Daten binden

Im Artikel “TabControl: Das Registersteuerelement von WPF” haben wir uns die grundlegenden Eigenschaften des Registersteuerelements von .NET und WPF angesehen. Dieses bietet ähnliche Möglichkeiten wie das Registersteuerelement, das Sie vielleicht von Microsoft Access kennen. An einigen Stellen gehen die Möglichkeiten, bedingt durch die größere Flexibilität der Beschreibungssprache XAML, darüber hinaus. So können Sie beispielsweise das TabControl und seine TabItem-Elemente an eine Datenquelle wie eine ObservableCollection binden und die Daten der Objekte dieser Collection sowohl für die Gestaltung der Registerreiter als auch für den eigentlich Inhalt einer jeden Registerseite nutzen.

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TabControl: Das Registersteuerelement von WPF

Genau wie unter Microsoft Access finden Sie auch unter WPF ein Registersteuerelement – das sogenannte TabControl-Element. Sie können dieses Steuerelement vielseitig einsetzen, um beispielsweise Inhalte, die sonst nicht auf einer Bildschirmseite Platz finden, dennoch halbwegs übersichtlich darzustellen. Dieser Artikel stellt das Register-Steuerelement von WPF vor und zeigt, wie Sie es in Ihren eigenen Anwendungen nutzen können.

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Seminarverwaltung IVa: Kunden und Seminare

Die Arbeit mit der Seminarverwaltung startet an dem Punkt, wo wir die online eingegangenen Bestellungen einlesen und in der Seminarverwaltung Kunden und Bestellungen in Kunden und Seminarteilnahmen umwandeln. Dazu benötigen wir eine Möglichkeit, die online erfolgten Bestellungen in die Anwendung einzulesen – siehe Artikel “Seminarverwaltung VI: Daten vom Shopsystem”. Außerdem wollen wir in diesem Artikel zeigen, wie Sie die Kunden und die Seminarteilnahmen verwalten können. Hier kann es auch vorkommen, dass ein Kunde auf einem anderen Wege als im Onlineshop bestellt – daher benötigen wir Möglichkeit zum Anlegen von Kunden und Seminarteilnahmen über die Benutzeroberfläche.

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Beispieldaten für ein EDM generieren

Im Artikel “Beispieldaten generieren mit Bogus” haben wir gezeigt, wie Sie grundsätzlich Beispieldaten mit der Erweiterung Bogus erzeugen. Dort haben wir allerdings noch offen gelassen, wie Sie solche Daten erzeugen, die in verknüpften Tabellen gespeichert werden sollen – also beispielsweise in zwei Tabellen namens “Kunden” und “Bestellungen”, wobei die Tabelle “Bestellungen” über ein Fremdschlüsselfeld namens “KundeID” mit der Tabelle “Kunden” verknüpft ist. Wie das gelingt, und welche Techniken noch interessant sind für das Schreiben von Beispieldaten über ein Entity Data Model direkt in die zugrunde liegenden Tabellen, beschreiben wir im vorliegenden Artikel.

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