Access zu EDM: INotifyPropertyChanged integrieren

Im Beitrag “Access zu EDM: Dateien erstellen” haben wir gezeigt, wie Sie mit einer einfachen Access-Prozedur aus einem Access-Datenmodell die für ein Entity Data Model notwendigen Dateien erzeugen können. Das Entity Data Model enthält nur die reinen Eigenschaften, welche die Felder der jeweiligen Tabellen repräsentieren. Manchmal benötigen Sie allerdings mehr als nur diese Eigenschaften – dann soll zum Beispiel die Schnittstelle INotifyPropertyChanged in der Entitätsklasse implementiert sein, um Änderungen in den Eigenschaften schnell in die Anzeige der Daten übermitteln zu können. Wie Sie die Access-Prozedur zum Erstellen des Entity Data Models entsprechend erweitern, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.

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Access zu EDM: Dateien erstellen

In vorangegangenen Artikeln haben wir Prozeduren erstellt, mit denen wir das Datenmodell einer Access-Datenbank einlesen und daraus ein Entity Data Model erstellen können. Zusätzlich haben wir auch noch die enthaltenen Daten ausgelesen und Code erzeugt, mit denen auf Basis des Entity Data Models erstellte SQL Server-Datenbank gefüllt werden kann. In diesem Artikel wollen wir einen Schritt weitergehen: Bisher haben wir den Code in die Zwischenablage kopiert, sodass der Benutzer diesen noch in die entsprechenden Module des Visual Studio-Projekts kopieren musste. Nun wollen wir direkt die passenden Module als Dateien erstellen, die nur noch in das Projekt gezogen werden müssen.

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Programmieren der Zwischenablage mit VB

Unter VBA war das Zugreifen auf die Inhalte der Zwischenablage mit dem Einsatz einiger API-Funktionen verbunden. Unter VB und .NET gelingt das wesentlich einfacher. Dieser Artikel zeigt, wie Sie Inhalt in die Zwischenablage kopieren, den Inhalt der Zwischenablage auslesen und weitere Funktionen nutzen wie etwa das Ermitteln des Typs des Inhalts der Zwischenablage.

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Steuerelemente mit Stil

Visual Studio und WPF bieten verschiedene Möglichkeiten, um das Aussehen von Steuerelementen zu beeinflussen. Sie können die Eigenschaften über das Eigenschaftsfenster ändern, die Werte der Attribute direkt für das jeweilige Element im XAML-Code definieren oder auch Stilvorlagen festlegen, die entweder für alle betroffenen Elemente in der Anwendung gültig sind oder auch nur für ein bestimmtes Objekt wie ein Fenster oder eine Seite. Dieser Artikel beschreibt die verschiedenen Möglichkeiten, wie Sie die Steuer-elemente Ihrer Anwendung anpassen können.

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Das TextBox-Steuerelement

Das wohl am meisten verwendete Steuer-element ist das TextBox-Steuerelement. Es dient zur Eingabe von Texten und bietet eine Menge von Eigenschaften, Ereignissen und Methoden, um damit zu arbeiten. Sie können ungebundene Textfelder nutzen, um Text einzugeben, der auf bestimmte Weise verarbeitet werden soll oder Textfelder über das Entity Data Model an die Datenquelle binden, um Datenbankinhalte anzuzeigen und zu bearbeiten. Dieser Artikel liefert die Grundlagen zum TextBox-Steuerelement unter WPF.

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Kontextmenüs mit WPF

Wer einmal Kontextmenüs unter Access programmiert hat, weiß, wieviel Arbeit das ist. Unter WPF könnte das anders sein. Ob das der Fall ist und wie wir dort Kontextmenüs programmieren, zeigt dieser Artikel. Dabei beleuchten wir, wie Sie ein Kontextmenü für ein bestimmtes Element erzeugen, wie Sie Befehle hinzufügen, diese mit Icons ausstatten, welche Steuer-elemente Sie darin unterbringen können und wie Sie die Einträge aktivieren und deaktivieren können. Außerdem erfahren Sie natürlich, wo Sie den Code unterbringen, der durch die Befehle von Kontextmenüs aufgerufen werden.

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Das Expander-Steuerelement

Manchmal wird es eng in einem Fenster mit vielen oder großen Steuerelementen. Oder Sie haben Steuerelemente, die nicht unbedingt immer sichtbar sein müssen. Dann ist das Expander-Steuerelement genau das Richtige: Mit diesem können Sie Bereiche im Fenster definieren, die bei Bedarf ausgeklappt werden können. Dieser Artikel zeigt die grundlegenden Techniken des Expander-Steuerelements.

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Onlinebanking mit DDBAC II: Überweisungen

Onlinebanking ist aktuell in aller Munde, da es für erhöhte Sicherheit einige Änderungen in den Abläufen gegeben hat. Viele Leser kennen die DDBAC-Bibliothek bereits, denn wir haben in Access im Unternehmen schon darüber berichtet und es ist auch ein Buch zu diesem Thema im André Minhorst Verlag erschienen. Wer diese Bibliothek nutzt, braucht neben einer aktuellen Version auch noch eine kleine Änderung, ohne die Vorgänge nicht mehr durchgeführt werden können. Nachdem wir im ersten Teil der Beitragsreihe das Einlesen von Kontoständen und Umsätzen beschrieben haben, kümmern wir uns nun um das Durchführen von Überweisungen.

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Onlinebanking mit DDBAC: FinTS-Registrierung

Wenn Sie Onlinebanking-Lösungen, die Sie mit der DDBAC-Bibliothek realisiert haben, auch in Zukunft ohne Probleme weiterverwenden wollen, müssen Sie zwei zusätzliche Schritte gehen. Diese hängen, wie viele der aktuellen Änderungen im Bereich des Onlinebankings, mit Sicherheitsgründen zusammen. In diesem Fall müssen alle Onlinebanking-Anwendungen bei einer Registrierungsstelle gemeldet werden. Sie erhalten dann eine sogenannte FinTS-Registrierungsnummer, die auch an die Banken verteilt wird. Bei jedem Zugriff über Ihre selbst programmierte Onlinebanking-Anwendung müssen Sie diesen Schlüssel dann an den Bankserver übermitteln, wodurch dieser erkennen kann, welche Anwendung von welchem Hersteller hier zum Einsatz kommt.

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