Klassenprogrammierung mit COM-Add-In vereinfachen

.NET bietet sehr viele Steuer-elemente. Viel mehr als beispielsweise Microsoft Access. Und auch wenn man unter Access mit den eingebauten Steuerelementen die meisten Aufgaben im Bereich einer Datenbanksoftware erledigen kann, wünschen sich viele Entwickler, auch einmal andere Steuer-elemente nutzen zu können. Wir untersuchen in diesem Artikel, ob und wie wir .NET-Steuerelemente unter Access einbinden und in Formularen anzeigen können.

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Menüs im VBA-Editor anpassen

Viele Themen in diesem Magazin drehen sich um die Programmierung des VBA-Editors. Damit erweitern wir das wichtigste Werkzeug für Programmierer, die sich um die Automation von Anwendungen wie Access, Excel, Outlook oder Word beschäftigen. Ein wichtiger Teil des VBA-Editors sind die Menüleisten, Symbolleisten und Kontextmenüs. Was sind diese drei Elemente überhaupt und wie können wir diese anpassen – sowohl über die Benutzeroberfläche als auch per VBA? Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Möglichkeiten und zeigt, wie Du das Menüsystem nutzen kannst, um einen optimalen Workflow zu gewährleisten und auch Deine eigenen Erweiterungen, beispielsweise in Form von COM-Add-Ins, an der richtigen Stelle einzubauen.

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Aufgaben mit Microsoft To Do verwalten

Auf der Suche nach einer einfachen Verwaltung für Aufgaben, sowohl privat als auch geschäftlich, bin ich wieder einmal über Microsoft To Do gestolpert. Was ich suchte, war eine App, in der ich Aufgaben einfach in Projekte strukturieren konnte und die mir die Möglichkeit gibt, diese mit einem Erledigungsdatum zu versehen. Außerdem wollte ich eine Übersicht über die heute zu erledigenden Aufgaben haben. Schließlich gibt es noch zwei weitere Anforderungen: Erstens sollte die App nicht nur auf dem Windows Desktop nutzbar sein, sondern auch von mobilen Geräten aus. Zweitens habe ich mir gewünscht, dass ich die Listen auch per VBA aus Excel-Tabellen oder auch einer Datenbank heraus befüllen kann. In einer Artikelreihe schauen wir uns an, wie all das funktioniert. In diesem Artikel betrachten wir erst einmal die Möglichkeiten von Microsoft To Do in der Windows App.

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Word: Tabellen mit VBA programmieren

Tabellen sind ein wichtiges Element zur Strukturierung in Dokumenten – so auch in Microsoft Word. Tabellen fügt man dabei normalerweise über die Benutzeroberfläche ein und füllt diese manuell mit den gewünschten Daten. Manchmal jedoch sollen Dokumente und damit auch Tabellen automatisiert erstellt werden – beispielsweise, wenn man Daten aus Anwendungen wie Access oder Excel in einem Word-Dokument weiterverarbeiten möchte. Damit lassen sich beispielsweise gut die Rechnungspositionen in einer Rechnung oder auch Katalogdaten abbilden. In einer Lösung in einem weiteren Artikel nutzen wir eine Tabelle, um die einzelnen Absätze verschiedener Übersetzungen eines Textes anzuzeigen. Im vorliegenden Artikel zeigen wir, wie wir einem Word-Dokument eine Tabelle hinzufügen und diese mit den gewünschten Zeilen und Spalten versehen können – und welche Techniken noch sinnvoll sein können, wenn Du Tabellen programmierst.

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Setup für COM-DLLs mit Inno Setup

Eine COM-DLL mit Visual Studio zu entwickeln ist je nach der Aufgabenstellung schnell erledigt. Ein Klick auf Erstellen und die DLL kann auch schon in die jeweilige Anwendung eingebunden werden. Etwas komplizierter wird es, wenn diese DLL auf einem anderen Rechner installiert werden soll. Dazu reicht es zwar auch aus, die DLL und andere benötigte Dateien auf diesen Rechner zu kopieren und diese mit der App “Regasm.exe” zu registrieren, die auf jedem Rechner vorhanden ist. Allerdings möchte man das dem Kunden nicht unbedingt zumuten. Viel einfacher gelingt dies mit einem Setup, das erstaunlich schnell erstellt ist. Wie Sie ein Setup für die COM-DLL aus dem Artikel EPC-QR-Code per DLL (www.datenbankentwickler.net/****) erstellen, lesen Sie im vorliegenden Artikel.

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Navigieren mit CollectionViewSource

Bisher haben wir oft mit Detailansichten von Datensätzen wie beispielsweise für Kunden oder Produkten gearbeitet, die zum Anlegen oder Bearbeiten eines einzelnen Datensatzes geeignet waren. Von Access kennen Sie die Möglichkeit, mit den Navigationsschaltflächen auch in solchen Detailformularen zu navigieren und von einem zum anderen Datensatz zu wechseln, ohne zwischendurch zu einem Übersichtsformular zu wechseln. In diesem Artikel wollen wir zeigen, wie Sie das unter WPF so abbilden können, wie es auch unter Access möglich ist. Dabei nutzen wir die Möglichkeiten der CollectionViewSource.

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Versionsverwaltung mit Git

Wie geht eigentlich Versionsverwaltung mit Visual Studio-Projekten Wer Software mit Access entwickelt, musste sich darüber nicht viele Gedanken machen: Man kopiert einfach die komplette .accdb-Datei unter einem anderen Namen. Mittlerweile gibt es auch einige Lösungen von Drittherstellern, mit denen die einzelnen Objekte verwaltet werden können. Unter Visual Studio ist die Versionsverwaltung zum Glück direkt integriert. Visual Studio nutzt dafür die Quellcodeverwaltung Git. Welche Einsatzmöglichkeiten es gibt und wie Sie diese für Ihre eigenen Anforderungen einsetzen können, zeigt der vorliegende Artikel.

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SQL Server Report Builder

Neben Visual Studio gibt es noch ein weiteres, wesentlich schlankeres Tool zum Definieren von Berichten auf Basis der SQL Server Reporting Services. Dieses Tool heißt Report Builder und kann kostenlos bei Microsoft heruntergeladen werden. Es bietet sich als Alternative für solche Anwendungszwecke an, wo nur Berichte designed werden sollen und die übrigen Funktionen von Visual Studio nicht erforderlich sind. Dieser Artikel zeigt, wie Sie den Report Builder installieren und verwenden.

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Reporting Services Datenquellen

Wenn Sie die Reporting Services nutzen wollen, um Berichte anzuzeigen, benötigen Sie dazu vor allem eines: Die Daten, die in den Berichten abgebildet werden sollen. Sie können nicht einfach wie in einer Access-Datenbank auf die Daten der aktuellen Datenbank zugreifen. Reporting Services sind vielmehr eine von den Datenquellen getrennte Instanz, der Sie erst einmal bekanntgeben müssen, welche Daten verwendet werden sollen. Das erledigen Sie mit der Definition sogenannter Datenquellen. Diese definieren Sie in verschiedenen Anwendungen. Alles rund um die Definition von Datenquellen für Reporting Services erfahren Sie in diesem Artikel!

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Reporting Services Datasets

Wenn Sie ein Reporting Services Projekt erstellt haben, benötigen Sie vor dem Anlegen von Berichten zwei Dinge: eine Datenquelle, auch Datasource genannt, und eine Art Abfrage, wie bei den Reporting Services Dataset genannt werden. Wie Sie Datenquellen auf verschiedene Arten erstellen, haben wir im Artikel “Reporting Services Datenquellen” erläutert. Im vorliegenden Artikel beschreiben wir, wie Sie mithilfe von Datasets die Daten für Ihren Bericht zusammenstellen und welche unterschiedlichen Möglichkeiten es dafür gibt. Dabei schauen wir uns wieder Visual Studio, den SQL Server Report Builder und das Web-Portal der Reporting Services an.

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