Outlook: Die Application-Klasse

Die Basisklasse einer jeden Office-Anwendung heißt “Application”. Diese stellt je nach Anwendung verschiedene Eigenschaften, Methoden und Ereignisse bereit. Das ist auch im Objektmodell von Outlook der Fall. Hier finden wir beispielsweise die Möglichkeit für den Zugriff auf die “Explorer”- und “Inspector”-Elemente von Outlook, auf die kompletten E-Mails, Kontakte, Termine et cetera über die “GetNamespace”-Funktion oder das wichtige Ereignis “Startup”, mit dem wir gleich beim Start von Outlook wichtige, selbst programmierte Aktionen ausführen können. Dieser Artikel stellt die verschiedenen Member der Application-Klasse vor und beschreibt, was wir mit diesen alles erledigen können.

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VBA-Basics: Variablen

Variablen sind die Möglichkeit unter VBA, bestimmte Werte wie Zahlen, Texte, Datumsangaben oder auch komplexere Elemente wie Verweise auf Objekte der Benutzeroberfläche der Office-Anwendungen oder auf selbst erstellte Objekte für den Zeitraum der Benutzung zu speichern und wieder abrufen zu können. Kurz gesagt: Mit Variablen merken wir uns verschiedene Dinge, die wir noch mal brauchen können. Dieser Artikel stellt die verschiedenen Basisdatentypen für Variablen vor und zeigt, wie wir diese deklarieren, mit Werten oder Verweisen füllen und diese wieder abfragen. Außerdem gehen wir auch auf den Gültigkeitsbereich, die Gültigkeitsdauer und die Frage der Benennung von Variablen ein.

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EPC-QR-Code für Rechnungen

Was für eine Erlösung! Nach jahrelanger Quälerei beim Eintippen ewig langer IBANs und Rechnungsnummern in die Banking-App im Smartphone gibt es mittlerweile nicht nur ein Format für einen QR-Code, der alle notwendigen Daten bereitstellt, sondern auch Banken, deren Banking-App das Einlesen von Rechnungsdaten wie den Zahlungsempfänger, IBAN, BIC, Verwendungszweck und Zahlungsbetrag aus einem QR-Code erlauben. Noch schöner: Das Format ist überschaubar und mithilfe einfacher Erweiterungen zum Erstellen von QR-Codes bauen wir uns unsere eigenen EPC-QR-Codes, die wir unseren Rechnungen hinzufügen können. Auf dass unsere Kunden uns feiern, weil sie viel Zeit und Nerven beim Bezahlen unserer Rechnungen sparen!

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Bitmaps programmieren mit VB.NET

Wer von Access/VBA kommt, kennt das Problem: Alles, was mit der Erstellung und Bearbeitung von Grafiken zu tun hat, ist sehr kompliziert und erfordert in der Regel die Verwendung von API-Funktionen. Unter VB.NET ist dies sehr viel einfacher. Daher bietet es sich nicht nur an, die Grafikfähigkeiten des Namespaces System.Drawing für .NET-Anwendungen zu nutzen. Sie können die gewünschten Funktionen beispielsweise auch in DLLs integrieren, die Sie dann von Access aus einbinden und aufrufen können. Im vorliegenden Artikel wollen wir uns jedoch zunächst einmal die grundlegenden Möglichkeiten zum Erstellen und Bearbeiten von Bilddateien unter .NET ansehen.

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Beispieldaten generieren mit Bogus

Wenn Sie eine Anwendung entwickeln, können Sie die meisten Funktionen nur testen, wenn die zugrunde liegende Datenbank bereits Beispieldaten enthält. Ausnahmen sind beispielsweise Formulare zum Anlegen neuer Datensätze – hier legen Sie die Beispieldatenbank selbst an. In allen anderen Fällen kann es nicht schaden, ein paar Beispieldatensätze in den jeweiligen Tabellen bereitzustellen. Oft reicht es aus, das Anlegen einiger Elemente wie Kunden oder Produkte hart im Code zu verdrahten. Wenn Sie allerdings flexibel schnell für verschiedene Datenmodelle und Anwendungen Beispieldaten benötigen, reduzieren Sie den Aufwand zum Zusammenstellen der Beispieldaten zwar auf das einmalige Schreiben des Codes. Es macht aber auch keinen Spaß, sich dann Informationen wie Teststraße, Beispielfirma und Co. aus den Fingern zu saugen. Um dies zu automatisieren und gegebenenfalls auch größere Mengen an Beispieldaten zu generieren, gibt es spezielle Tools. Eine davon heißt Bogus – und diese stellen wir in diesem Artikel im Detail vor.

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Daten in Listen filtern mit ListCollectionView

Daten aus einer SQL Server-Datenbank oder anderen Datenquellen können wir über das Entity Frame-work als Objekte zugänglich machen und auch als solche in Listen-Steuerelementen anzeigen. Aber wie sieht es mit weiteren Funktionen aus – etwa zum Filtern, Sortieren oder Gruppieren Dazu benötigen wir einige spezielle Techniken, von denen wir die zum Filtern von Daten nach bestimmten Kriterien im vorliegenden Artikel vorstellen. Dabei nutzen wir Filter für Felder mit verschiedenen Datentypen und in verschiedenen Kombinationen.

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AfterUpdate-Ereignis für TextBox-Elemente

Das TextBox-Steuerelement bietet einige Ereignisse, die sich rund um die Dateneingabe drehen. Eines davon heißt TextChanged – dieses haben wir bereits im Artikel “Das TextBox-Steuerelement” vorgestellt. Während dieses Ereignis bei Eingabe jedes einzelnen Zeichens feuert, benötigen wir auch noch ein Ereignis, das uns mitteilt, wann der Benutzer die Eingabe in ein TextBox-Element abgeschlossen hat – beispielsweise, um nach der Eingabe der Nummer eines Datensatzes in einer Datensatznavigation direkt zum gewünschten Datensatz zu springen oder auch eine Suche nach dem eingegebenen Begriff zu starten. In diesem Artikel zeigen wir, wie das gelingt.

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Generische Auflistungen unter VB.NET

Der Unterschied zwischen generischen Auflistungen und nicht-generischen Auflistungen ist, dass Sie für die Elemente einer generischen Auflistung einen konkreten Datentyp vorgeben – das nennt man auch stark typisiert. Bei nicht-generischen Auflistungen nutzen Sie den Objekttyp Object und können somit Werte verschiedener Typen hinzufügen. Dieser Artikel stellt die Grundlagen zu generischen Auflistungsklassen vor und erläutert ihre Funktionsweise.

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Reporting Services Datenquellen

Wenn Sie die Reporting Services nutzen wollen, um Berichte anzuzeigen, benötigen Sie dazu vor allem eines: Die Daten, die in den Berichten abgebildet werden sollen. Sie können nicht einfach wie in einer Access-Datenbank auf die Daten der aktuellen Datenbank zugreifen. Reporting Services sind vielmehr eine von den Datenquellen getrennte Instanz, der Sie erst einmal bekanntgeben müssen, welche Daten verwendet werden sollen. Das erledigen Sie mit der Definition sogenannter Datenquellen. Diese definieren Sie in verschiedenen Anwendungen. Alles rund um die Definition von Datenquellen für Reporting Services erfahren Sie in diesem Artikel!

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Das Menu-Steuerelement

Wie Sie einer Anwendung beziehungsweise einem Fenster einer WPF-Anwendung ein Ribbon hinzufügen können, haben wir an anderer Stelle bereits erläutert. Wer nicht auf die eher platzraubenden Ribbons steht, kann sich auch der klassischen Menüs bedienen. Diese lassen sich unter WPF genauso leicht definieren wie Ribbons. Dieser Artikel zeigt, wie Sie einem Fenster ein Menü hinzufügen und welche Steuerelemente sich dort unterbringen lassen. Damit die Optik nicht leidet, bauen wir auch hier passende Icons ein.

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