Bestellverwaltung á la Visual Basic

In einer Umfrage haben uns viele Leser bescheinigt, dass Sie viel besser mit Visual Basic-Code arbeiten würden anstatt den großen Schritt von VBA auf C# zu wagen. Also wollen wir uns in diesem Artikel einmal ansehen, wie es aussieht, wenn wir unsere in den bisherigen Ausgaben entwickelte Beispielanwendung auf VB umstellen. Eines vorweg: Wir müssen nicht den kompletten Code anfassen, denn die Benutzeroberfläche haben wir ja vollständig mit XAML beschrieben. Aber auch der Rest liefert noch eine Menge Arbeit, wie die folgenden Seiten zeigen werden …

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Tipps und Tricks 3

In den übrigen Artikeln lernen Sie immer wieder kleine Helferlein kennen, mit denen Sie gängige Probleme lösen. Schade nur, wenn Sie bei der Programmierarbeit mal wieder vor einem solchen Problem stehen und sich nicht mehr an die einfache Lösung erinnern können. Damit Sie diese bei Bedarf schnell wiederfinden, fassen wir diese Helferlein in der Reihe Tipps und Tricks nochmal für Sie zusammen.

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PDFs zusammenführen mit iTextSharp

Im Rahmen unserer Lösung zum Erstellen von DHL-Versandetiketten benötigen wir eine Lösung, mit der wir mehrere PDF-Dokumente zu einem zusammenführen können, um dieses dann in einem Rutsch auszudrucken. Mit Bordmitteln kommen wir nicht weiter, aber es gibt ja eine Reihe von Bibliotheken, die man sich etwa als NuGet-Paket ins Projekt holen kann. In diesem Fall nutzen wir die Bibliothek iTextSharp. Diese kann noch einiges mehr, aber wir wollen erst einmal nur PDF-Dokumente zusammenführen.

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Bestellverwaltung planen

Unsere Bestellverwaltung wächst weiter. Wir haben bereits eine Übersicht der Kunden und eine Detailansicht, mit der Sie Kunden anzeigen oder neue Kunden anlegen können. Nun sollen noch Übersichten und Detailansichten für Produkte, Kategorien und weitere Elemente hinzukommen. Hier sind nun einige grundsätzliche Entscheidungen bezüglich des Aufbaus der Anwendung zu treffen – zum Beispiel, wie das Ribbon erweitert werden soll oder wie nach dem Ändern oder Anlegen neuer Datensätze verfahren werden soll. Außerdem wollen wir bei der Verwaltung der Kunden noch ein paar Anpassungen durchführen, bevor wir die übrigen Ansichten nach einem ähnlichen Schema aufbauen.

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EDM: 1:n-Beziehungen mit DataGrid

Unter Access haben wir 1:n-Beziehungen einfach in einem Haupt- und einem Unterformular abgebildet, wobei wir beiden einfach die Datenquellen und gebundenen Steuerelemente zugewiesen haben – den Rest hat Access automatisch erledigt. Unter C# und WPF ist das ein wenig mehr Arbeit, aber nach der Lektüre dieses Artikels haben Sie das Wissen, das für die Anzeige zweier per 1:n-Beziehung verknüpfter Tabellen in einem Fenster beziehungsweise einer Seite und einem DataGrid als Unterformular-Ersatz nötig ist.

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Tipps und Tricks zu Visual Studio

Wer von Access zu Visual Studio wechselt, stößt immer wieder auf neue Herausforderungen in dieser neuen, im Vergleich zur Access-Entwicklungsumgebung viel komplexeren Welt. In der heutigen Ausgabe der Reihe Tipps und Tricks zu Visual Studio schauen wir uns einmal an, wie Sie ein Projekt umbenennen. Unter Access haben Sie dazu die Datei und gegebenenfalls noch das VBA-Projekt umbenannt. Unter Visual Studio ist eine ganze Menge mehr zu beachten: Allein, das wir nicht nur eine einzige Datei haben, sondern ganze Ordner voller Dateien und uns auch noch mit zu erstellenden .exe-Dateien und Dingen wie Namespaces herumschlagen müssen, macht die Aufgabe recht komplex …

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EDM: Kundendetails verwalten

In unserer Lösung zur Verwaltung von Bestellungen spielt die Kundenverwaltung natürlich eine große Rolle. In diesem Artikel wollen wir uns ansehen, wie wir einen neuen Kunden anlegen oder einen vorhandenen Kunden bearbeiten können – eingebettet natürlich in unser Hauptfenster, dass wir im Artikel “Kunden verwalten” beleuchten. Daher benötigen wir auch kein eigenes Fenster, um die Kundendetails anzuzeigen, sondern erstellen ein Page-Objekt mit den relevanten Informationen. Dieses nutzen wir dann sowohl zum Anlegen neuer Kunden als auch zum Bearbeiten vorhandener Kunden.

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PropertyChanged in der Praxis

Der Artikel “Basics: PropertyChanged” zeigt, wie die Schnittstelle INotifyPropertyChanged funktioniert. In unserer Beispielanwendung Bestellverwaltung verwenden wir diese Schnittstelle an einer Stelle, wo wir einen Ribbon-Button in Abhängigkeit vom Wert einer Eigenschaft aktivieren und deaktivieren, die das PropertyChanged-Ereignis auslöst. Im vorliegenden Artikel zeigen wir, wie dies im Detail funktioniert.

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WPF-Steuerelemente: Das DockPanel

Das DockPanel-Element ist eines der Steuerelemente, mit dem sich untergeordnete Steuerelemente ausrichten lassen. Das interessante an diesem Steuerelement ist, dass die enthaltenen Elemente jeweils an der angegebenen Seite des DockPanels angedockt werden. Damit lassen sich interessante Anordnungen erzielen. Welche das sind und wie Sie diese realisieren, erfahren Sie in diesem Artikel.

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EDM: Kunden verwalten mit Ribbon

Bisher haben wir in diesem Magazin nur einzelne Beispiele zur Darstellung von Daten aus Tabellen geliefert. Diesmal wollen wir einen Schritt weitergehen: Wir erstellen eine WPF-Anwendung, die ein eigenes Ribbon enthält und mit diesem die Steuerung einiger Funktionen zur Auflistung von Kunden sowie zum Bearbeiten, Hinzufügen und Löschen von Kundendatensätzen ermöglicht. Dabei nutzen wir als Container für die angezeigten Seiten mit der Kundenliste und den Kundendetails ein Frame-Objekt. Damit können wir, wenn mehrere Benutzer geöffnet sind, sogar durch die entsprechenden Seiten navigieren.

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