EDM-Daten in CSV exportieren

Im Artikel “CSV-Datei in Klassen importieren” haben wir bereits gezeigt, wie Sie die Daten aus CSV-Dateien in .NET-Anwendungen importieren und diese auf die enthaltenen Klassen aufteilen können. Dazu haben wir das NuGet-Paket CsvHelper verwendet. Im vorliegenden Artikel schauen wir uns den umgekehrten Weg an: Wie können wir die Daten aus den Objekten eines Entity Data Models in eine CSV-Datei exportieren Dazu setzen wir direkt an der Beispieldatenbank für den oben genannten Artikel an und speichern die darauf importierten Daten direkt wieder in eine neue CSV-Datei.

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CSV-Datei in Klassen importieren

Unter Access war es einfach: Dort haben wir eine CSV-Datei oder auch Excel-Tabellen einfach als verknüpfte Tabelle eingebunden und konnten dann direkt auf die Daten zugreifen. Beispielsweise, um diese dann per Anfügeabfrage in die Zieltabelle zu schreiben. Unter Entity Framework ist das so nicht möglich. Natürlich könnte man das Öffnen der Datei von Hand realisieren und die einzelnen Elemente einlesen. Aber es gibt einen anderen, effizienteren Weg, den wir mit einem NuGet-Paket namens CsvHelper beschreiten können. Diese Klasse erlaubt es, die Zeilen einer CSV-Datei automatisch in die Elemente auf Basis einer entsprechenden Klasse einzulesen. Oder Sie können damit auch die Zeilen durchlaufen und die Inhalte auf Basis des Indexes oder der Spaltenüberschrift einlesen und weiterverarbeiten.

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Generische Auflistungen unter VB.NET

Der Unterschied zwischen generischen Auflistungen und nicht-generischen Auflistungen ist, dass Sie für die Elemente einer generischen Auflistung einen konkreten Datentyp vorgeben – das nennt man auch stark typisiert. Bei nicht-generischen Auflistungen nutzen Sie den Objekttyp Object und können somit Werte verschiedener Typen hinzufügen. Dieser Artikel stellt die Grundlagen zu generischen Auflistungsklassen vor und erläutert ihre Funktionsweise.

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Nicht-generische Auflistungen unter VB.NET

Unter VB6/VBA waren die bekanntesten und sofort einsetzbaren Auflistungsklassen das Array und die Collection. Sie boten einfache Möglichkeiten zum Hinzufügen von Objektverweisen oder Werten, zum Löschen derselben oder auch zum Bearbeiten. Wer mehr brauchte, konnte sich noch des Dictionary-Objekts bedienen, was aber schon das Einbinden eines weiteren Verweises erforderte. Unter .NET gibt es bei Auflistungsklassen einen wichtigen Unterschied: nicht-generische Auflistungsklassen, die nicht stark typisiert sind und generische Auflistungsklassen, die stark typisiert sind. Der vorliegende Artikel betrachtet die wichtigsten nicht-generischen Auflistungsklassen und ihre Eigenschaften.

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Navigieren im Frame-Steuerelement

Wenn Sie auf einfache Weise verschiedene Seiten in einer WPF-Benutzeroberfläche anzeigen wollen, bietet sich die Nutzung des Frame-Steuerelements zur Anzeige von Page-Elementen an. Das Frame-Steuerelement ist dabei der Rahmen, die Page-Elemente sind im Prinzip Fenster ohne Fensterrahmen. Dieser Artikel zeigt, welche Möglichkeiten das Frame-Element bietet, wie Sie Page-Elemente darin anzeigen und wie die Steuerung der Anzeige verschiedener Page-Elemente funktioniert.

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Das WPF Webbrowser-Steuerelement

Es gibt verschiedene Gründe, warum Sie ein Webbrowser-Steuerelement in Ihrer Anwendung benötigen könnten. Vielleicht möchten Sie einfach die Möglichkeit bieten, bestimmte Webseiten anzuzeigen. Oder Sie wollen es zur Anzeige von HTML-Inhalten verwenden, die Sie aus Dateien lesen oder per Code zusammenstellen. Schließlich bietet HTML einige Möglichkeiten, die anders oder besser zu realisieren sind als unter WPF. Dann können Sie das Webbrowser-Steuerelement verwenden, um die Benutzeroberfläche der WPF-Anwendung zu erweitern. Dieser Artikel erläutert die Grundlagen für die Programmierung des WPF Webbrowser-Steuerelements.

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Reporting Services: Gruppen und Summen

Im Artikel “Reporting Services: Tabellarische Beriche” haben wir uns am Beispiel einer Kundenliste bereits angesehen, wie Sie einfache Tabellen erstellen und einfache Features wie sich wiederholende Spaltenüberschriften nutzen. In diesem Artikel wollen wir Kunden, Bestellungen und Bestellpositionen zum Thema machen und dazu wiederum eine Tabelle verwenden. Wegen der verschiedenen Ebenen soll diese allerdings Gruppierungen enthalten, die uns unter anderem Informationen über die Umsätze je Position, Bestellung und Kunde liefern.

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Reporting Services: Tabellarische Berichte

Eine der einfachsten Arten, Daten in Berichten darzustellen, ist die tabellarische Darstellung. Die Reporting Services bieten beispielsweise gegenüber Microsoft Access eine erhebliche Vereinfachung: Sie können hier ein Steuerelement speziell zur Anzeige von Daten als Tabelle verwenden. Wie Sie dieses Steuerelement nutzen, und wie Sie auch mehrseitige Berichte mit allen notwendigen Informationen darstellen, zeigt der vorliegende Artikel.

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Reporting Services Datasets mit Parametern

Ein Dataset, das als Datenquelle eines Berichts der Reporting Services dient, ist selten statisch aufgebaut – also so, dass er immer alle Daten einer Tabelle oder Abfrage liefert oder einen bestimmten Teil. Stattdessen sollen Berichte oft Daten liefern, die sich auf einen bestimmten Zeitraum beziehen, auf einen bestimmten Kunden oder auch auf bestimmte Artikel oder Kategorien. In den bisherigen Artikeln haben wir erläutert, wie Sie Berichte auf Basis statischer Datenquellen erstellen. Der vorliegende Artikel fügt die Verwendung von Parametern mit hinzu, damit der Benutzer genau festlegen kann, welche Daten der von ihm gewählte Bericht liefern soll.

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Reporting Services Datasets

Wenn Sie ein Reporting Services Projekt erstellt haben, benötigen Sie vor dem Anlegen von Berichten zwei Dinge: eine Datenquelle, auch Datasource genannt, und eine Art Abfrage, wie bei den Reporting Services Dataset genannt werden. Wie Sie Datenquellen auf verschiedene Arten erstellen, haben wir im Artikel “Reporting Services Datenquellen” erläutert. Im vorliegenden Artikel beschreiben wir, wie Sie mithilfe von Datasets die Daten für Ihren Bericht zusammenstellen und welche unterschiedlichen Möglichkeiten es dafür gibt. Dabei schauen wir uns wieder Visual Studio, den SQL Server Report Builder und das Web-Portal der Reporting Services an.

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